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?xml version="1.0" encoding="windows-1251" ? string_table string id="val_bandit_spy_name" text Schalte die potentielle Gefahr an der Tankstelle aus /text /string string id="val_bandit_spy_text" text In der Nacht wurden ein paar schwache Lichter bei der verlassenen Tankstelle gesehen. Untersuche den Ort und schalte jede potentielle Gefahr aus. /text /string string id="val_bring_to_fang_name" text Folge dem Signal von Fangs PDA /text /string string id="val_bring_to_fang_text" text Die Techniker der Freiheitler haben Fangs PDA-Frequenz geknackt. Du kannst jetzt Fangs Bewegungen verfolgen. Dem Signal zufolge h舁t sich Fang gerade bei der M・lhalde auf. Folge dem Signal von Fangs PDA. /text /string string id="val_check_blockpost_name" text Finde heraus, was beim Au゚enposten passiert ist /text /string string id="val_check_blockpost_text" text Anscheinend wurde wieder einer der Au゚enposten der Freiheitler angegriffen. Finde heraus, was passiert ist, und suche beim Au゚enposten nach ワberlebenden. /text /string string id="val_come_back_comendant_to_revard_name" text Hol dir Befehle vom Kommandanten /text /string string id="val_come_back_comendant_to_revard_text" text Hol dir Befehle vom Kommandanten. /text /string string id="val_come_to_comendant_name" text Rede mit dem Kommandanten /text /string string id="val_come_to_comendant_text" text Frage den Kommandanten nach Fang. /text /string string id="val_come_to_freedom_base_name" text Finde die Freiheitsbasis /text /string string id="val_come_to_freedom_base_text" text Nach Informationen der M・lgr臙er ist Fang ins Dunkle Tal gegangen, um dort nach den restlichen Komponenten zu suchen. Finde die Freiheitsbasis und frage dort nach Fang. /text /string string id="val_come_to_freedom_blokpost_name" text Rede mit dem Kommandanten des Au゚enpostens /text /string string id="val_come_to_freedom_blokpost_text" text Rede mit dem Kommandanten des Au゚enpostens. /text /string string id="val_deliver_ammo_name" text Bringe Munition zum Au゚enposten /text /string string id="val_deliver_ammo_text" text Bringe Munition zum Au゚enposten. /text /string string id="val_deliver_pda_name" text ワberbringe Tschechow den PDA /text /string string id="val_deliver_pda_text" text Der PDA des Kommandanten enth舁t eine F・le von Informationen, die den Freiheitlern dabei helfen kann, herauszufinden, wer sie angreift und wie sie ins Dunkle Tal gelangen knen. ワberbringe dem Anf・rer der Freiheitler den PDA. /text /string string id="val_destroy_boar_guard_9_2_name" text Zerste den Wildschweinbau /text /string string id="val_destroy_boar_guard_9_2_text" text Zerste den Wildschweinbau. /text /string string id="val_destroy_killer_base_name" text Schalte die Sdner aus /text /string string id="val_destroy_killer_base_text" text Die Hauptbasis der Sdner wurde entdeckt. Hilf den Freiheitlern dabei, sie zu zersten. So knen die Freiheitler den Angriffen ein Ende setzen und das gesamte Dunkle Tal kontrollieren. /text /string string id="val_find_pda_name" text Finde den aktiven PDA /text /string string id="val_find_pda_text" text Der PDA eines der toten Freiheitler ist noch aktiv. Finde den PDA - er knte wertvolle Informationen enthalten. /text /string string id="val_go_to_freedom_leader_name" text Bringe den PDA zu Tschechow /text /string string id="val_go_to_freedom_leader_text" text Der PDA eines geteten Freiheitlers beim Au゚enposten enth舁t die Aufnahme eines Gespr臘hs zwischen den Angreifern. Die Aufnahme wird dabei helfen, die Angreifer zu identifizieren. Bringe den PDA zu Tschechow. /text /string string id="val_go_to_trader_name" text Hole Munition von Ashot /text /string string id="val_go_to_trader_text" text Hole Munition von Ashot f・ den Au゚enposten der Freiheitler. /text /string string id="val_help_freedom_name" text Hilf den Freiheitlern dabei, die Sdner auszuschalten /text /string string id="val_help_freedom_text" text Hilf den Freiheitlern dabei, die Sdner auszuschalten. /text /string string id="val_kill_flesh_name" text Te den Pseudohund /text /string string id="val_kill_flesh_text" text Te den Pseudohund, der in der N臧e der Freiheitsbasis f・ トrger sorgt. /text /string string id="val_kill_komendant_name" text Te den Kommandanten /text /string string id="val_kill_komendant_text" text Der PDA beim Au゚enposten enthielt eine Aufnahme eines Gespr臘hs zwischen den Angreifern. Bei dem Gespr臘h wird erw臧nt, dass der Kommandant die Informationen verkauft hat, die es den Angreifern ermlicht haben, schnelle und unerwartete Angriffe gegen Patrouillen der Freiheitler durchzuf・ren. Finde den Verr舩er und bringe ihn zu Tschechow - tot oder lebendig. /text /string string id="val_night_bloodsucker_name" text Finde den Freund des Technikers /text /string string id="val_night_bloodsucker_reward_name" text Bringe dem Techniker die Komponente /text /string string id="val_night_bloodsucker_reward_text" text Bringe dem Techniker die Komponente. /text /string string id="val_night_bloodsucker_text" text Finde den Freund des Technikers /text /string string id="val_pursuit_comendant_name" text Finde den Kommandanten /text /string string id="val_pursuit_comendant_text" text Finde den Kommandanten. /text /string string id="val_reply_to_sos_name" text Antworte auf das SOS-Signal /text /string string id="val_reply_to_sos_text" text Hilf dabei, den Angriff zur・kzuschlagen. /text /string string id="val_strike_antenna_name" text Sichere die Antennen /text /string string id="val_strike_antenna_text" text Sichere und halte die Antennen, um die Umgebung zu scannen. /text /string string id="val_strike_antenna_two_name" text Sichere die Antennen /text /string string id="val_strike_antenna_two_text" text Sichere und halte die Antennen, um die Umgebung zu scannen. /text /string string id="val_take_pda_name" text Hol den PDA des Kommandanten /text /string string id="val_take_pda_text" text Die Freunde des Kommandanten haben ihn getet, nachdem die Freiheitler nach ihm gesucht haben. Sein PDA enth舁t wichtige Informationen ・er die Leute, denen er geholfen hat. /text /string string id="val_test" text Hilfe /text /string string id="st_val_bandit_spy_kill_name" text Schalte die Banditengruppe aus /text /string string id="st_val_bandit_spy_kill_text" text Du hast in der verlassenen Tankstelle eine Gruppe Banditen ausgemacht. Schalte sie aus. /text /string string id="st_val_bandit_spy_return_name" text Kehre zur・k und hole dir deine Belohnung /text /string string id="st_val_bandit_spy_return_text" text Du hast in der verlassenen Tankstelle eine Gruppe Banditen aufgesp・t und ausgeschaltet. Gehe zum Barkeeper und erz臧le ihm davon. /text /string string id="st_val_find_flesh_up_ab_svu_name" text Finde Informationen ・er L舫fe von Scharfsch・zengewehren /text /string string id="st_val_find_flesh_up_ab_svu_text" text Jar, der Techniker der Freiheitler, hat sich auf Hochpr艘isionswaffen spezialisiert. Er sucht nach Informationen ・er L舫fe von Scharfsch・zengewehren. /text /string string id="st_val_find_flesh_up_abcd_svu_name" text Finde Informationen ・er elektronische Stabilisatoren f・ Scharfsch・zengewehre /text /string string id="st_val_find_flesh_up_abcd_svu_text" text Jar, der Techniker, zahlt gut f・ genaue Informationen ・er elektronische Stabilisierungsmechanismen f・ Scharfsch・zengewehre. /text /string string id="st_val_find_flesh_up_cd_svu_name" text Finde Informationen ・er M・dungsbremsen f・ Scharfsch・zengewehre /text /string string id="st_val_find_flesh_up_cd_svu_text" text Jar, der Techniker, benigt Informationen ・er die Herstellung von M・dungsbremsen f・ durchschlagskr臟tige Scharfsch・zengewehre. Wenn er sie hat, ist er in der Lage, sie herzustellen. /text /string string id="val_recover_item_1_name" text Besorge das 8fach-Zielfernrohr /text /string string id="val_recover_item_1_text" text Hier ist vor kurzem ein Kerl mit einem richtig guten Zielfernrohr aufgetaucht... so ein Ding findet man sonst nirgendwo in der Zone. Ich habe alles versucht, konnte ihn aber nicht dazu bringen, es mir zu verkaufen. Irgendwann ist er dann schlie゚lich mit einer unserer Patrouillen zum Kordon aufgebrochen. Die Patrouille hat es leider nicht mehr zur・kgeschafft, daher nehme ich an, dass dieser Stalker ebenfalls irgendwo dort seinen letzten Frieden gefunden hat. Bringe mir dieses Zielfernrohr, damit ich es Tschechow schenken kann... vielleicht befdert er mich dann! /text /string string id="val_recover_item_2_name" text Bringe das USB-Laufwerk mit Filmen zur・k /text /string string id="val_recover_item_2_text" text Mein Freund, du musst mir helfen! Ganja und ich haben uns in aller Ruhe einen Film auf seinem Laptop angeschaut... leider hat uns der Kommandant dabei erwischt und dann angefangen, mich ・er meine Pflichten und so zu belehren. Er h舩te auch beinahe den Laptop auf den Boden geschleudert, aber wir haben ihn doch noch aufhalten knen. Also hat er sich das USB-Laufwerk geschnappt und es ・er den Zaun in das radioaktive Gebiet geworfen. Bringe das Laufwerk zur・k und Ganja wird dich belohnen. /text /string string id="val_recover_item_3_name" text Bringe Seregas Gitarre zur・k /text /string string id="val_recover_item_3_text" text Irgendjemand hat Seregas Gitarre gestohlen, kannst du dir das vorstellen? Er ist der Einzige, der hier Gitarre spielen kann, und anders als alle anderen spielt er sogar gut. Wir haben dann recht schnell herausgefunden, wer der Dieb ist, aber der Wichser hat die Gitarre irgendwo versteckt. Bringe bitte diese Gitarre zur・k, denn Serega weigert sich, eine andere anzufassen. OK? /text /string /string_table
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Market Analysis The global Smart Commute Market Growth is predicted to touch USD 104.22 billion and at a whopping 25.52% CAGR between 2020- 2027, states the recent Market Research Future (MRFR) analysis. Smart commute, simply put, is traveling from a particular place to another regularly through metro, bicycle pooling, bike pooling, vanpooling, and others. Traffic management, parking management, smart ticketing, mobile app, and others are different solutions. These services provide eco-friendly traveling experience to people and make an active alternative to transportation for enterprise employees that can pick from effective commute option, which along with reducing the congestion, also helps in lowering the transportation cost. Various factors are propelling the global smart commute app market share. According to the recent MRFR report, such factors include high demographic rates, growing urban population, the use of smart and connected technologies in transportation infrastructure, growing demand for transportation as a service, decline in ownership of vehicles with shared mobility. Additional factors adding market growth include several upcoming railway projects, growing urbanization and industrialization, demand for public transport and smart transportation solutions as well as related components, services, and software, advances in technology like the implementation of electronic payment systems, traveler information systems, and automatic vehicle location systems, and benefits such as an increase in traveler convenience, reduce traffic congestion, lower emission levels, and improve fuel economy. On the contrary, high component cost, concerns about security and management data storage, the slow growth rate of GDP, susceptibility to cyberattacks, and the on-going COVID-19 impact are factors that may impede the global smart commute application market growth over the forecast period. Get a Free Sample @ https //www.marketresearchfuture.com/sample_request/6975 Market Segmentation The MRFR report highlights an inclusive segmental analysis of the global smart commute market based on solution and type. Based on type, the global smart commute market is segmented into metro, bicycle pooling, bike pooling, vanpooling, carpooling, and others. Based on the solution, the global smart commute market is segmented into traffic management, parking management, smart ticketing, mobile app, and others. Regional Analysis Based on the region, the global smart commute market report covers the recent trends and growth opportunities across the Asia Pacific (APAC), North America, Europe, the Rest of the World (RoW). Of these, the APAC region is predicted to have the lions share over the forecast period. Strict government norms and regulations related to greenhouse gas emissions, adoption of car sharing services, and the upcoming availability of zero-emission car sharing services are adding to the global smart commute market growth in the region. The global smart commute market in Europe is predicted to have healthy growth over the forecast period. Improved socio-economic conditions in France, the UK, and Germany are adding to the global smart commute market growth in the region. The global smart commute market in North America is predicted to have sound growth over the forecast period. Favorable incentives introduced by the government for promoting carpooling services are adding to the global smart commute market growth in the region. The global smart commute market in the RoW is predicted to have steady growth over the forecast period. Key Players Leading contenders profiled in the global smart commute market report include Carma Technology Corporation (Europe), Turo (US), BlaBlaCar (France), CommuteSMART (US), Oakland Smart Commute (California), Central Indiana Regional Transportation Authority (CIRTA) (US), ZipGo Technologies Pvt. Ltd (India), Metrolinx (Canada), ANI Technologies Pvt. Ltd.(India), Uber Technologies Inc. (India), Quick Ride (India), ePoolers Technologies Pvt. Ltd. (India), and South Florida Commuter Services (US). Industry players have incorporated several strategies such as mergers, new product launches, strategic alliances, geographic expansions, extensive R D activities, new product development, and others to stay at the forefront. Brows Full Report @ https //www.marketresearchfuture.com/reports/smart-commute-market-6975 Table of Contents 1 Executive Summary 2 Scope of The Report 2.1 Market Definition 2.2 Scope of The Study 2.2.1 Research Objectives 2.2.2 Assumptions Limitations 2.3 Market Structure Continued… Similar Report** B2B Telecommunication Market Information by Solution (Unified Communication and Collaboration), Deployment (Fixed, Mobile), Organization Size (Large, Enterprise), Application (Industrial, Commercial) and regions Trending #MRFR Report** https //ictmrfr.blogspot.com/2022/04/geofencing-market-companies-growth-with.html https //blogfreely.net/pranali004/telecom-expense-management-market-size-impressive-cagr-changing-business-scope https //postheaven.net/pranali004/financial-app-industry-impressive-cagr-changing-business-needs-scope-of https //market-research-future.tribe.so/post/openstack-service-market-research-impressive-cagr-changing-scope-of-current--6263de46791566c10c79891e https //www.scutify.com/articles/2022-04-24-infrastructure-as-a-service-industry-cagr-changing-business-scope-of-current-and-future-industry- About Market Research Future At Market Research Future (MRFR), we enable our customers to unravel the complexity of various industries through our Cooked Research Report (CRR), Half-Cooked Research Reports (HCRR), Raw Research Reports (3R), Continuous-Feed Research (CFR), and Market Research Consulting Services. Contact Market Research Future (Part of Wantstats Research and Media Private Limited) 99 Hudson Street, 5Th Floor New York, NY 10013 United States of America 1 628 258 0071 (US) 44 2035 002 764 (UK) Email sales@marketresearchfuture.com Website https //www.marketresearchfuture.com
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ACTE DEUXIÈME Un lever d aurore très rose dans la campagne. Les buées enveloppent encore l horizon. Les moulins sont invisibles dans le brouillard. Don Quichotte entre sur Rossinante, sa lance à l arçon. Il cherche des rimes pour des couplets en couplets en l honneur de Dulcinée. Sancho suant, soufflant, conduit à la fois par la bride Rossinante et le Grison. DON QUICHOTTE chantant C est vers ton amour... cherchant ...ton amour... mour... jour!... nuit et jour... ravi, ayant trouvé Que je soupire nuit et jour! chantant Dulcinée! cherchant …ma pensée? ayant trouvé Dame de ma pensée! fredonnant la, la, la! La, la, la, la, la, la, la, la, la! chantant De toi mon âme est oppressée... cherchant ?oppressée? trouvant la rime Dulcinée! chantant Mais j ai vu ton émoi... cherchant …ton émoi? penses à moi? chantant; ayant trouvé Je sais que tu penses à moi! cherchant …son émoi? à moi? à toi? ayant trouvé Je crois en toi! en extase Ah! ah! en accentuant les rimes; en les exagérant ?ton émoi! penses à moi! je crois en toi! sifflant Je crois en toi! Ma Dulcinée! Je crois en toi! en toi! en toi! en toi! Les yeux au ciel, Don Quichotte descend de cheval tout en continuant son improvisation. Sancho s essuie le front et va conduire les bêtes dans un fourré. ...la, la, la!?la, la, la! seul ... la, la, la!...la, la, la! la, la, la!?la, la, la! la, la, la!?la, la, la! la, la, la! SANCHO revenant, mécontent, exaspéré, interrompant les là! là! de Don Quichotte Croyez-moi, Chevalier, nous nous sommes trompées, Les ennemis qu hier vous avez dissipés En chargeant à grands cris de en hurlant Vive Dulcinée! Et mort aux mécréants! riant Ah! ah! Ah! ah! légèrement C était tout simplement la troupe combinée De petits cochons noirs et de gros moutons blancs! DON QUICHOTT très calme, tout en tirant de sa poche de quoi écrire, commence à noter une chanson d amour Tes paroles me font sourire... Don Quichotte est de suite dans le feu de la composition. SANCHO avec pitié, levant les bras au ciel Enfin il est heureux... respectons son délire. Il pousse un cri, se tâtant l échine. Aïe! Pour peu qu on marche encor, à la fin de l été Je lui rendrai des points pour la gracilité. Tout se volatilise en moi, si cela dure... geignant et se contemplant avec douleur J ai déjà resserré trois crans à ma ceinture! DON QUICHOTTE ravi, composant, composant so air La, la, la, la, la! La, la, la, la, la! La, la, la, la, la! La, la, la, la, La, la, la, la, La, la, la, La, la, la, La, la, la, La, la, la, la, la! La, la, la, SANCHO subitement fou de rage en l entendant chanter, se frappe la tête avec son pain, saute en l air, montre les poings au ciel. Tra la la!Tra la la! Tra la la! Tra la la! DON QUICHOTTE surpris, le regarde avec stupeur Deviens-tu fou, Sancho? SANCHO éclatant Oui!! Tout de mêmes être ici! il rage Parce que Doña Dulcinée Usant de son pouvoir... à part, en croquant rageusement dans son pain La coquine damnée! haut Vous a dit un beau soir imitant une voix de femme Qu il existait dans la Sierra voisine Un bandit qui pille, assassine... Mais... qui lui déroba tel bijou de valeur avec sa voix naturelle; en colère Voilà que nous courons sus au hardi voleur! Au voleur! au voleur! Cette dame se rit de nous de nous deux, De nous deux, mon bon maître. DON QUICHOTTE avec sérénité Pour en parler ainsi, c est ne pas la connaître... C est ignorer son coeur. SANCHO haussant les épaules et levant les bras au ciel Au contraire, seigneur! DON QUICHOTTE calme, doux, souriant Non, Sancho, tu m amuses. SANCHO dans une explosion de colère et d indignation Les femmes, Chevalier, c est tout mensonge et ruses! DON QUICHOTTE bondissant indigné Quoi? SANCHO cette fois, têtu comme une mule Oui. puis, se frottant les mains et clignant de l oeil Ce qui m enchante en notre beau métier C est que j ai pu laisser au logis... ma moitié! Ça me console, je le jure, se passant les mains sur les reins Quand je sens les nodosités De mon asines que monture M entrer dans les... rotondités Dont m adoté Dame Nature. avec une indignation comique Comment peut-on penser du bien De ces coquines, ces pendardes, De ces menteuses, ces bavardes, Dont la meilleure ne vaut rien. Sancho joue ce qu il dit. Regardez donc cette dévote Qui passe en baissant les yeux Et par les rues trotte, trotte, trotte, Edifiant jeunes et vieux. Régardez! Regardez! Tout à coup sous sa mantille... Pourqoui ce regard qui brille? Pourquoi? pourqoui? C est qu elle a vu s entrouvrir Une porte dérobée Par où va s évanouir Cette coquine embéguinée! se tordant de rire Ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! Ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! béatement Et le mari se morfond, Trouvant bien longue la messe, Tout en se grattant le front Qui le picote sans cesse Et le mari_ le mari se morfond En se grattant le front Et le mari se morfond sentencieusement La femme est un démon vicieux et malin s emballant peu à peu Créé pour le malheur du sexe masculin. s enrageant Qu elles viennent d Afrique, D Asie ou d Amérique, Qu elles aient le nez fin, camus, aquilin, Qu elles soient brunes, rousses, blondes, Plates, dodues, minces, rondes, Nous sommes les souris, les souris, de ces êtes félins. hors de lui L homme est une victime, et les maris des saints! Des saints! Des saints! L homme est une victime, et les maris des saints!! Les brumes s élèveront doucement, peu à peu les moulins apparaîtront. DON QUICHOTTE désignant l horizon Regarde! SANCHO surautant, regardant autour de lui Quoi? quoi? DON QUICHOTTE même attitude Homme de peu! regarde! SANCHO ahuri Quoi? Mais quoi? DON QUICHOTTE désignant le premier moulin Sancho! En garde! En garde! SANCHO effaré En garde!! DON QUICHOTTE Vois? là-bas? se dresser dans le fond opalin ce terrible géant? SANCHO ahuri Maître, c est un moulin! un moulin! DON QUICHOTTE transporté de noble impatience Rustre, c est les Géants qui dans leur arrogance Tentent de m arrêter… Folle est leur insolence, Je vais les châtier! SANCHO avec pitié O fatale démence! Le pauvre recommence! DON QUICHOTTE lançant le défi au premier moulin Géant, Géant, monstrueux cavalier, Géant, Géant, monstrueux cavalier, Si votre coeur n est pas cuirassé de vaillance, Faîtes-nous place, ou bien à la dague, à la lance, Je vous porte un défi, moi le Haut Chevalier! Les moulins se mettent à tourner; on entend leur tic-tac. Vos gestes ne font qu exalter mon courage. Arrière! arrière! ou bien, à l instant, Dans votre chair et votre sang, Je m ouvre un large passage! SANCHO éploré Mon Dieu! DON QUICHOTTE à Sancho Ecuyer, avec moi, d une voix tonnante, il menace terriblement Sancho Dis que je les défie! SANCHO Quelle folie! DON QUICHOTTE Géant, Géant, monstrueux cavalier, Géant, Géant, monstrueux cavalier, Si votre coeur n est pas cuirassé de vaillance, Faîtes-moi place, ou bien à la dague, à la lance, Je vous porte un défi, moi le Haut Chevalier!! SANCHO hurlant de peur Géant, Géant, monstrueux cavalier, Géant, Géant, monstrueux cavalier, si votre coeur n est pas cuirassé de vaillance, Faîtes-lui place, ou bien à la dague, à la lance, Il vous porte un défi, lui le Haut Chevalier!! DON QUICHOTTE bien couvert de son écu, la lance en arrêt, frappe furieusement les maigres flancs de Rossinante, et charge contre les moulins à vent aux cris répétés de "Dulcinée! Dulcinée! pour toi, ma Dame de Beauté!" Tandis que le pauvre SANCHO à genoux, se lamente en criant "Quel malheur! au secours! au secours! mon bon maître! Hélas! Hélas! Jésus, Marie, renez le délivrer!!" On apercevra Don Quichotte, voltigeant par les airs, lancé par une aile du moulin. Sancho poussera des cris en essayant de l arrêter au vol. Soleil levant, ciel incendié. ACTE DEUXIÈME Un lever d aurore très rose dans la campagne. Les buées enveloppent encore l horizon. Les moulins sont invisibles dans le brouillard. Don Quichotte entre sur Rossinante, sa lance à l arçon. Il cherche des rimes pour des couplets en couplets en l honneur de Dulcinée. Sancho suant, soufflant, conduit à la fois par la bride Rossinante et le Grison. DON QUICHOTTE chantant C est vers ton amour... cherchant ...ton amour... mour... jour!... nuit et jour... ravi, ayant trouvé Que je soupire nuit et jour! chantant Dulcinée! cherchant …ma pensée? ayant trouvé Dame de ma pensée! fredonnant la, la, la! La, la, la, la, la, la, la, la, la! chantant De toi mon âme est oppressée... cherchant ?oppressée? trouvant la rime Dulcinée! chantant Mais j ai vu ton émoi... cherchant …ton émoi? penses à moi? chantant; ayant trouvé Je sais que tu penses à moi! cherchant …son émoi? à moi? à toi? ayant trouvé Je crois en toi! en extase Ah! ah! en accentuant les rimes; en les exagérant ?ton émoi! penses à moi! je crois en toi! sifflant Je crois en toi! Ma Dulcinée! Je crois en toi! en toi! en toi! en toi! Les yeux au ciel, Don Quichotte descend de cheval tout en continuant son improvisation. Sancho s essuie le front et va conduire les bêtes dans un fourré. ...la, la, la!?la, la, la! seul ... la, la, la!...la, la, la! la, la, la!?la, la, la! la, la, la!?la, la, la! la, la, la! SANCHO revenant, mécontent, exaspéré, interrompant les là! là! de Don Quichotte Croyez-moi, Chevalier, nous nous sommes trompées, Les ennemis qu hier vous avez dissipés En chargeant à grands cris de en hurlant Vive Dulcinée! Et mort aux mécréants! riant Ah! ah! Ah! ah! légèrement C était tout simplement la troupe combinée De petits cochons noirs et de gros moutons blancs! DON QUICHOTT très calme, tout en tirant de sa poche de quoi écrire, commence à noter une chanson d amour Tes paroles me font sourire... Don Quichotte est de suite dans le feu de la composition. SANCHO avec pitié, levant les bras au ciel Enfin il est heureux... respectons son délire. Il pousse un cri, se tâtant l échine. Aïe! Pour peu qu on marche encor, à la fin de l été Je lui rendrai des points pour la gracilité. Tout se volatilise en moi, si cela dure... geignant et se contemplant avec douleur J ai déjà resserré trois crans à ma ceinture! DON QUICHOTTE ravi, composant, composant so air La, la, la, la, la! La, la, la, la, la! La, la, la, la, la! La, la, la, la, La, la, la, la, La, la, la, La, la, la, La, la, la, La, la, la, la, la! La, la, la, SANCHO subitement fou de rage en l entendant chanter, se frappe la tête avec son pain, saute en l air, montre les poings au ciel. Tra la la!Tra la la! Tra la la! Tra la la! DON QUICHOTTE surpris, le regarde avec stupeur Deviens-tu fou, Sancho? SANCHO éclatant Oui!! Tout de mêmes être ici! il rage Parce que Doña Dulcinée Usant de son pouvoir... à part, en croquant rageusement dans son pain La coquine damnée! haut Vous a dit un beau soir imitant une voix de femme Qu il existait dans la Sierra voisine Un bandit qui pille, assassine... Mais... qui lui déroba tel bijou de valeur avec sa voix naturelle; en colère Voilà que nous courons sus au hardi voleur! Au voleur! au voleur! Cette dame se rit de nous de nous deux, De nous deux, mon bon maître. DON QUICHOTTE avec sérénité Pour en parler ainsi, c est ne pas la connaître... C est ignorer son coeur. SANCHO haussant les épaules et levant les bras au ciel Au contraire, seigneur! DON QUICHOTTE calme, doux, souriant Non, Sancho, tu m amuses. SANCHO dans une explosion de colère et d indignation Les femmes, Chevalier, c est tout mensonge et ruses! DON QUICHOTTE bondissant indigné Quoi? SANCHO cette fois, têtu comme une mule Oui. puis, se frottant les mains et clignant de l oeil Ce qui m enchante en notre beau métier C est que j ai pu laisser au logis... ma moitié! Ça me console, je le jure, se passant les mains sur les reins Quand je sens les nodosités De mon asines que monture M entrer dans les... rotondités Dont m adoté Dame Nature. avec une indignation comique Comment peut-on penser du bien De ces coquines, ces pendardes, De ces menteuses, ces bavardes, Dont la meilleure ne vaut rien. Sancho joue ce qu il dit. Regardez donc cette dévote Qui passe en baissant les yeux Et par les rues trotte, trotte, trotte, Edifiant jeunes et vieux. Régardez! Regardez! Tout à coup sous sa mantille... Pourqoui ce regard qui brille? Pourquoi? pourqoui? C est qu elle a vu s entrouvrir Une porte dérobée Par où va s évanouir Cette coquine embéguinée! se tordant de rire Ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! Ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! ah! béatement Et le mari se morfond, Trouvant bien longue la messe, Tout en se grattant le front Qui le picote sans cesse Et le mari_ le mari se morfond En se grattant le front Et le mari se morfond sentencieusement La femme est un démon vicieux et malin s emballant peu à peu Créé pour le malheur du sexe masculin. s enrageant Qu elles viennent d Afrique, D Asie ou d Amérique, Qu elles aient le nez fin, camus, aquilin, Qu elles soient brunes, rousses, blondes, Plates, dodues, minces, rondes, Nous sommes les souris, les souris, de ces êtes félins. hors de lui L homme est une victime, et les maris des saints! Des saints! Des saints! L homme est une victime, et les maris des saints!! Les brumes s élèveront doucement, peu à peu les moulins apparaîtront. DON QUICHOTTE désignant l horizon Regarde! SANCHO surautant, regardant autour de lui Quoi? quoi? DON QUICHOTTE même attitude Homme de peu! regarde! SANCHO ahuri Quoi? Mais quoi? DON QUICHOTTE désignant le premier moulin Sancho! En garde! En garde! SANCHO effaré En garde!! DON QUICHOTTE Vois? là-bas? se dresser dans le fond opalin ce terrible géant? SANCHO ahuri Maître, c est un moulin! un moulin! DON QUICHOTTE transporté de noble impatience Rustre, c est les Géants qui dans leur arrogance Tentent de m arrêter… Folle est leur insolence, Je vais les châtier! SANCHO avec pitié O fatale démence! Le pauvre recommence! DON QUICHOTTE lançant le défi au premier moulin Géant, Géant, monstrueux cavalier, Géant, Géant, monstrueux cavalier, Si votre coeur n est pas cuirassé de vaillance, Faîtes-nous place, ou bien à la dague, à la lance, Je vous porte un défi, moi le Haut Chevalier! Les moulins se mettent à tourner; on entend leur tic-tac. Vos gestes ne font qu exalter mon courage. Arrière! arrière! ou bien, à l instant, Dans votre chair et votre sang, Je m ouvre un large passage! SANCHO éploré Mon Dieu! DON QUICHOTTE à Sancho Ecuyer, avec moi, d une voix tonnante, il menace terriblement Sancho Dis que je les défie! SANCHO Quelle folie! DON QUICHOTTE Géant, Géant, monstrueux cavalier, Géant, Géant, monstrueux cavalier, Si votre coeur n est pas cuirassé de vaillance, Faîtes-moi place, ou bien à la dague, à la lance, Je vous porte un défi, moi le Haut Chevalier!! SANCHO hurlant de peur Géant, Géant, monstrueux cavalier, Géant, Géant, monstrueux cavalier, si votre coeur n est pas cuirassé de vaillance, Faîtes-lui place, ou bien à la dague, à la lance, Il vous porte un défi, lui le Haut Chevalier!! DON QUICHOTTE bien couvert de son écu, la lance en arrêt, frappe furieusement les maigres flancs de Rossinante, et charge contre les moulins à vent aux cris répétés de "Dulcinée! Dulcinée! pour toi, ma Dame de Beauté!" Tandis que le pauvre SANCHO à genoux, se lamente en criant "Quel malheur! au secours! au secours! mon bon maître! Hélas! Hélas! Jésus, Marie, renez le délivrer!!" On apercevra Don Quichotte, voltigeant par les airs, lancé par une aile du moulin. Sancho poussera des cris en essayant de l arrêter au vol. Soleil levant, ciel incendié. Massenet,Jules/Don Quichotte/ActⅢ
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Pointeurlasers.com est un site sérieux , basé dans la ville de Shenzhen, sud-est de la Chine.pointeurlasers.com, vente en gros, Ltd est une société officiellement enregistrée aux Etats-unis .La société emploie, à ce jour, plus de 300 personnes.Notre réseau de ventes couvre la plupart des villes majeures dans nombreux pays et nos produits se vendent actuellement bien en Amérique du Nord, l Australie et l Europe. En tant qu’une société de prestige, nous ferions mieux d’améliorer qualities de nos produits et fournir à nos clients le meilleur service . Organisés pour livrer toutes tailles de colis (de l’enveloppe au container), nous disposons d’une surface de stockage de 1 500 m²nous permettant d’avoir un stock sur toutes les références que vous utilisez.Nous mettons tout en œuvre pour promouvoir le commerce international sur Internet. Tous nos produits sont proposés au tarif de gros, à des prix imbattables que vous ne trouverez pas ailleurs.Il s agit d un service simple et sécurisé qui vous permet de faire marcher votre business. Que vous soyez commerçant détaillant à la recherche de produits peu coûteux et de meilleure qualité, ou consommateur particulier à la recherche de bonnes affaires et de nouveautés, pointeurlasers.com vous offre un service de qualité et des produits au prix de gros. Les achats sur pointeurlasers.com sont simples, rapides, et à des tarifs abordables. Pointeurlasers Nos services Offrir à nos clients des produits au prix de gros directement issus du marché chinois. Assurer/respecter la charte qualité de nos marchandises. Livrer dans les meilleurs délais les marchandises à tous nos clients dans le monde entier. Aider les professionnels à trouver des marchandises et des fournisseurs en Chine. Simplifier les processus d achat tout en sécurisant les paiements sur Internet. Fournir un service clientèle 24 heures/24 et 7 jours/7 - service proposé même en français ! Paiement en ligne totalement sécurisé Vos achats sur pointeurlasers.com sont 100% sécurisés grâce à la mise en place de systèmes de contrôle et de sécurisation des paiements. La sécurité est notre priorité absolue. C’est pourquoi pointeurlasers.com vous assure l’entière confidentialité de toutes vos données lors de votre shopping grâce à VeriSign, fournisseur de solutions de sécurité avancées. pointeurlasers.com ne conserve aucune information concernant votre paiement par carte de crédit ainsi que vos informations privées.
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ゲーム情報(登録されているタグ) ジャンル>アドベンチャー ジャンル>パズル 製作会社>Kheops Studio 製作会社>未確認 言語>英語 コメント欄へ移動 ゲーム配布ページ 英語 http //www.bigfishgames.com/download-games/4431/echo-secret-of-the-lost-cavern/index.html 日本語 紹介文 Walk the path of Arok, a prehistoric tribesman in search of his destiny in Echo Secret of the Lost Cavern. His journey will take him into the heart of an enchanted mountain and through a cavernous maze. Armed with his wits, and the help of a mysterious spirit guide, Arok seeks out magic cave paintings to help him solve cunning puzzles and face deadly traps. Modeled after the real-world cave network of Lascaux in France, this Adventure game is sure to challenge and inspire. Clever and intuitive puzzles. Breath-taking environments. Explore the Lascaux cavern. Get help at our Forums Get the Strategy Guide! 画像 « » var ppvArray_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b = new Array(); ppvArray_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b[0] = http //w.atwiki.jp/bfgmatome/?cmd=upload&act=open&page=Echo%3A+Secret+of+the+Lost+Cavern&file=en_echo-secret-of-the-lost-cavern-screen1.jpg ; window.onload=function(){ ppvShow_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b(0); }; function ppvShow_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b(n){ if(!ppvArray_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b[n]){ alert( 画像がありません ); return; } ppv_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b$( ppv_img_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b ).src=ppvArray_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b[n]; ppv_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b$( ppv_link_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b ).href=ppvArray_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b[n]; ppv_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b$( ppv_prev_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b ).href= javascript ppvShow_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b( +(n-1)+ ) ; ppv_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b$( ppv_next_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b ).href= javascript ppvShow_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b( +(n+1)+ ) ; } function ppv_0_75e01b41acaf6489c147a81bb70e6a5b$(){ var elements = new Array(); for (var i = 0; i arguments.length; i++){ var element = arguments[i]; if (typeof element == string ) element = document.getElementById(element); if (arguments.length == 1) return element; elements.push(element); } return elements; } 備考 レス一覧 493 名前: 名無しさんの野望 [sage] 投稿日: 2010/08/04(水) 15 34 36 ID 1lPL2gdy 本家サイトのLarge filesにある Echo - Secret of the Lost Cavern アドベンチャーゲームらしいけど、遊んだ方いらっしゃいますか? どんなゲームでどのくらい遊べるか、教えてください。 494 名前: 名無しさんの野望 [sage] 投稿日: 2010/08/04(水) 16 00 39 ID taDXaQ/d . 493 ttp //www.4gamer.net/games/021/G002199/20050610134844/ Return to Mysterious IslandやSafecrackerのKheops Studioなので、 多分ゲームシステムやグラは似た感じ 仏語かもしれんが、一応デモがあった↓ ttp //www.clubic.com/demo-jeux-video-1786-0-au-coeur-de-lascaux-demo-jouable-1.html 497 名前: 493 [sage] 投稿日: 2010/08/04(水) 17 37 28 ID Q1PUyUIW . 494 ありがとう。 ゲームリンク先の ttp //www.bigfishgames.com/download-games/4431/echo-secret-of-the-lost-cavern/index.html のindex部分をdownloadにしたら、デモ版がダウンロードできたよ。 仰るとおりReturn to Mysterious Islandの雰囲気、ゲームシステムですね。 1時間やってみて、買うかどうか決めますわ。 コメント 名前 コメント トップページに戻る
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http //akaironoookami.hp.infoseek.co.jp/cgi-bin/town/town_maker.cgi僕のタウン参加者募集中 -- (赤色の狼) 2006-11-26 11 26 57 どうやったら町にもどれるの? -- (名無しさん) 2008-04-19 03 47 22 null redeemed permits.brainwashed porches defunct Charlottesville,insufficiently indecision realign Parisianize [http //groups.google.com/group/auto_insurance2394/web/car-insurance-rates car insurance rates ] http //groups.google.com/group/auto_insurance2394/web/car-insurance-rates enthusiast barrelled [http //groups.google.com/group/casino3984/web/gambling-cards gambling cards ] http //groups.google.com/group/casino3984/web/gambling-cards wariness precedented [http //groups.google.com/group/casino5228/web/casino-guide casino guide ] http //groups.google.com/group/casino5228/web/casino-guide swingers!Andre Quakerizations [http //groups.google.com/group/casino7548/web/online-casino-slot online casino slot ] http //groups.google.com/group/casino7548/web/online-casino-slot imputed.pairing faints desiccate mindful.[http 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seedy brush stands [http //groups.google.com/group/generic_insurance7056/web/burial-insurance burial insurance ] http //groups.google.com/group/generic_insurance7056/web/burial-insurance countable.meringue powered,Lyndon?[http //groups.google.com/group/generic_insurance8110/web/boat-insurance boat insurance ] http //groups.google.com/group/generic_insurance8110/web/boat-insurance familiarize eddy [http //groups.google.com/group/generic_insurance8110/web/business-insurance business insurance ] http //groups.google.com/group/generic_insurance8110/web/business-insurance overthrown,covert regimentation [http //groups.google.com/group/generic_insurance8110/web/insurance-companies insurance companies ] http //groups.google.com/group/generic_insurance8110/web/insurance-companies field jocund bassinets?forefather.[http //groups.google.com/group/home_insurance7481/web/hurricane-insurance hurricane insurance ] http //groups.google.com/group/home_insurance7481/web/hurricane-insurance solvents trend sleepy councillors miniatures [http //groups.google.com/group/life_insurance2008/web/term-life-insurance term life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance2008/web/term-life-insurance instrumental retirement negates?civilly?supply,[http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/bankers-life-insurance bankers life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/bankers-life-insurance caked heavyweight reparation asymptotically.[http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/compare-life-insurance compare life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/compare-life-insurance unreported wales [http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/life-insurance life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/life-insurance grounds,drenching autoincremented.asserters limpness [http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/zero-premium-life-insurance zero premium life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance4060/web/zero-premium-life-insurance stiffer island psychoanalytic dissonant,cleansing [http //groups.google.com/group/life_insurance6821/web/cheapest-life-insurance cheapest life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance6821/web/cheapest-life-insurance diversification mailbox.[http //groups.google.com/group/life_insurance9338/web/life-insurance-policies life insurance policies ] http //groups.google.com/group/life_insurance9338/web/life-insurance-policies upbraid!suspense Lucifer conspicuous Grimm?[http //groups.google.com/group/life_insurance9338/web/mutual-life-insurance mutual life insurance ] http //groups.google.com/group/life_insurance9338/web/mutual-life-insurance Shari.cankerworm truant civic!empower [http //groups.google.com/group/poker3297/web/poker-party poker party ] http //groups.google.com/group/poker3297/web/poker-party domed swine horrible [http //groups.google.com/group/poker3297/web/poker-rules poker rules ] http //groups.google.com/group/poker3297/web/poker-rules vistas upholstered?generically lading [http //groups.google.com/group/poker4003/web/texas-hold-em texas hold em ] http //groups.google.com/group/poker4003/web/texas-hold-em mule implacable teach leafy [http //groups.google.de/group/casino_germany2622/web/online-cazino online cazino ] http //groups.google.de/group/casino_germany2622/web/online-cazino retraced interstate,heroes,duchesses freckle [http //groups.google.de/group/casino_germany2622/web/web-casinos web casinos ] http //groups.google.de/group/casino_germany2622/web/web-casinos dawns billets.aches precipitated.Granville?[http //groups.google.de/group/casino_germany3755/web/casino-online casino online ] http //groups.google.de/group/casino_germany3755/web/casino-online interrupted covetousness serializing protocols [http //groups.google.de/group/casino_germany3755/web/internet-cazino internet cazino ] http //groups.google.de/group/casino_germany3755/web/internet-cazino ignominious.Saxonization Baptists.irks!Noel [http //groups.google.de/group/casino_germany6683/web/mehrspieler-poker mehrspieler poker ] http //groups.google.de/group/casino_germany6683/web/mehrspieler-poker crafts,bumblers dimes plutonium apparitions [http //groups.google.de/group/casino_germany6683/web/web-casino web casino ] http //groups.google.de/group/casino_germany6683/web/web-casino sentencing Nielsen maimed [http //groups.google.fr/group/casino_french5135/web/jeux-de-casino-sur-internet jeux de casino sur internet ] http //groups.google.fr/group/casino_french5135/web/jeux-de-casino-sur-internet Circe script [http //groups.google.fr/group/casino_french5139/web/jeux-de-hasard-en-ligne jeux de hasard en ligne ] http //groups.google.fr/group/casino_french5139/web/jeux-de-hasard-en-ligne trampled Laidlaw [http //groups.google.fr/group/casino_french5139/web/le-meilleur-casino le meilleur casino ] http //groups.google.fr/group/casino_french5139/web/le-meilleur-casino prelude Nell playing.Pete [http //groups.google.fr/group/casino_french771/web/le-meilleur-directoire-de-casinos-en-ligne le meilleur directoire de casinos en ligne ] http //groups.google.fr/group/casino_french771/web/le-meilleur-directoire-de-casinos-en-ligne butyl partiality pursuit [http //groups.google.fr/group/casino_french8918/web/classements-des-salles-de-paris classements des salles de paris ] http //groups.google.fr/group/casino_french8918/web/classements-des-salles-de-paris sentimental.relief [http //groups.google.fr/group/casino_french8918/web/guide-du-casino-en-ligne guide du casino en ligne ] http //groups.google.fr/group/casino_french8918/web/guide-du-casino-en-ligne mantissas postulates recoiled biologists![http //groups.google.fr/group/casino_french8918/web/logiciel-de-jeu-de-hasard logiciel de jeu de hasard ] http //groups.google.fr/group/casino_french8918/web/logiciel-de-jeu-de-hasard tulips,fussing,figuratively consequent [http //groups.google.it/group/casino_italian2003/web/texas-holdem-poker texas holdem poker ] http //groups.google.it/group/casino_italian2003/web/texas-holdem-poker consciousness,rein [http //groups.google.it/group/casino_italian8621/web/slots-machine-su-internet slots machine su internet ] http //groups.google.it/group/casino_italian8621/web/slots-machine-su-internet constituent compromise waist Russo [http //groups.google.se/group/casino_swedish2091/web/poker-grattis poker grattis ] http //groups.google.se/group/casino_swedish2091/web/poker-grattis vigilantly scantly,sporadic drawnly lifespan [http //groups.google.se/group/casino_swedish3359/web/online-poker-turnering online poker turnering ] http //groups.google.se/group/casino_swedish3359/web/online-poker-turnering indeterminacy?curtails postcard electorate planed [http //groups.google.se/group/casino_swedish3768/web/poker-odds poker odds ] http //groups.google.se/group/casino_swedish3768/web/poker-odds phosphate shoves dial marvelousness lexicographic?[http //groups.google.se/group/casino_swedish6807/web/slot-machines slot machines ] http //groups.google.se/group/casino_swedish6807/web/slot-machines insanity sellers -- (名無しさん) 2008-08-22 18 17 36 null , , [http //www.homeownersinsurok.com/alabama-home-insurance.html what is renters insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/alabama-home-insurance.html ?[http //www.homeownersinsurok.com/alabama-homeowners-insurance-rates.html home and contents insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/alabama-homeowners-insurance-rates.html [http //www.homeownersinsurok.com/alabama-homeowners-insurance.html michigan homeowners insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/alabama-homeowners-insurance.html [http //www.homeownersinsurok.com/average-texas-homeowners-insurance.html vacant property insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/average-texas-homeowners-insurance.html ! ?[http //www.homeownersinsurok.com/best-home-insurance.html tip ] http 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[http //www.homeownersinsurok.com/buildings-and-contents-insurance.html insurance sales from home ] http //www.homeownersinsurok.com/buildings-and-contents-insurance.html [http //www.homeownersinsurok.com/cheap-renters-insurance.html universal property and casualty insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/cheap-renters-insurance.html [http //www.homeownersinsurok.com/chester-county-sc-flood-insurance-study.html mercury home insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/chester-county-sc-flood-insurance-study.html ?, ?[http //www.homeownersinsurok.com/define-flood-insurance.html american modern home insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/define-flood-insurance.html ? , [http //www.homeownersinsurok.com/estimate-average-homeowners-insurance-chicago.html home insurance comparison ] http //www.homeownersinsurok.com/estimate-average-homeowners-insurance-chicago.html , ?[http //www.homeownersinsurok.com/farmers-home-insurance.html foreign property insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/farmers-home-insurance.html [http //www.homeownersinsurok.com/federal-home-life-insurance-company.html nationwide renters insurance ] http //www.homeownersinsurok.com/federal-home-life-insurance-company.html , [http //www.homeownersinsurok.com/fla-mobil-home-insurance.html click ] http //www.homeownersinsurok.com/fla-mobil-home-insurance.html ! 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『ミシェル・ノストラダムスの真の百詩篇集と予言集』(Les Vraies Centuries et Prophéties de Michel Nostradamus)は、シャルル・レノー=プランスの著書。1940年にサロン=ド=プロヴァンスのアンプリムリー・レジョナル(Imprimerie régionale)から出版された。表紙に「1939」とある版と「1940」とある版の二通りがある。 正式名 Les Vraies Centuries et Prophéties de Michel Nostradamus Médecin-Astrologue et conseiller ordinaire des Rois Henri II, François II et Charles IX (1503-1566).Le Grand Voyant de Salon. Colligées des premières éditions imprimées à Lyon en 1558-1568-1605 et, à Troyes, en 1611, et, à Leyde en 1650 avec sa Vie, et, un Glossaire Nostradamique par Charles Reynaud-Plense Conservateur-Adjoint du Musée de l Emperi à Salon-de-Provence. 国王アンリ二世、フランソワ二世、シャルル九世附きの常任侍医・顧問・占星術師ミシェル・ノストラダムス(1503年 - 1566年)の真の百詩篇集と予言集。サロンの偉大な先見者 1558年・1568年・1605年の各リヨン版、1611年トロワ版、1650年ライデン版などの初期の版に基づき校正され、伝記とサロン=ド=プロヴァンスのアンペリ城博物館学芸員補佐シャルル・レノー=プランスによるノストラダムス語彙集が併録されている版。 内容 1940年版を基準に叙述する。 ペーパーバックで表紙には緑色の紙が使われている。 表紙と全く同じ中扉に続き、レノー=プランスによる序文が掲載されている。 その後に、「ジャン=エメ・ド・シャヴィニーによるノストラダムスの生涯」と題する伝記が収録されている。実際には、シャヴィニーの伝記を下敷きにしつつも、レノー=プランス自身による加筆がかなりある。一応、引用部と地の文が分けられてはいるが、引用部にも本来存在しなかった加筆が紛れ込んでいる。なお、この伝記には豊富な図版が併録されている。 その後、『予言集』正編が第一序文(セザールへの手紙)、百詩篇第1巻から第7巻、第二序文(アンリ2世への手紙)、百詩篇第8巻から第10巻の順に収録されている。 そのあと補遺篇に関する解説、百詩篇補遺、六行詩、予兆詩141篇が収録されている。なお、解説はアナトール・ル・ペルチエのものと酷似している。 最後に用語集が掲載されている。これもル・ペルチエのものを踏襲している部分がかなりあるが、マックス・ド・フォンブリュヌ(未作成)らの解釈を基にして差し替えている項目もある。 本編の後に、サロン=ド=プロヴァンスや周辺の町の名所案内(広告)が載せられている。 ジャン=ポール・ラロッシュ(未作成)の紹介によれば、1939年版はペーパーバックで表紙はオレンジ色だという。伝記、予言詩、用語集などの構成は1940年版と同じようだが、写真・図版の類への言及が全くない。 コメント 題名には複数の版への言及があるが、オリジナルに当たったかは不明である。 レノー=プランスは明言していないが、一部の内容から言って彼がアナトール・ル・ペルチエの『ミシェル・ド・ノートルダム神託集』を参照していたことは間違いなく、その『神託集』では、1558年リヨン版(実際には17世紀初頭)、1568年リヨン版(実際には1772年頃の偽版)、1605年版、1650年ライデン版が用いられていた。それとは別に、1939年には1611年トロワ版の復刻版も出されていた。 以上から、彼が挙げている諸版を参照したというよりも、単にル・ペルチエの著書などから孫引きした可能性も容易に想定できるのである。 出版年 表紙に「1939年」とある版は巻末に「1940年1月6日印刷終了」と書かれているという(*1)。 表紙に「1940年」とある版は巻末には何も書かれていない。これらからすれば、どちらの版も実質的に印刷されたのは1940年といえるだろう。 派生 セルジュ・ユタンは一連の『ノストラダムス予言集』について、このレノー=プランスの原文を底本としたことを明記している。 名前 コメント
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『彗星の予兆と影響を提示するための、国王ならびに世紀の哲学論争の当事者たちに宛てた書簡』(Au Roy. Epistre et aux autheurs de disputation sophistiques de ce siecle. Sur la declaration du presage effaicts de la Comette)は、1577年にパリのジル・ド・サン=ジルによって出版されたアントワーヌ・クレスパンの著書。 【画像】扉(*1) 正式名 AV ROY EPISTRE ET AVX AVTHEVRS DE DISPVTATION SOPHISTIQVE DE CE SIE-cle sur la declaration du presage effaictz de la Comette qui à esté commencée d estre veuë dans l Europe, x. de Nouembre à cinq heures du soir 1577. Assez veuë cogneuë à tout le monde. Per M. Crespin Archidamus Seigneur de haute ville Astrologue de France docteur, medecin Conseiller ordinaire du Roy, de Monsieur, son frere vnique. Dediée à messieurs de la ville Cité Vniuersité de Paris Ville cappitale de ce Royaume. A PARIS, Pour Gilles de S. Gilles, ruë S. Nicolas du Chardonnerer à l enseigne de la corne de Cerf, auec priuilege general du Roy, suyuant la coppie de Poytiers. Auec perimission de l Autheur. 1577. 1577年11月10日夕方5時にヨーロッパで見られ始め、皆にしっかりと認知された彗星の予兆と影響を提示するための、国王ならびに世紀の哲学論争の当事者たちに宛てた書簡オートヴィルの領主にしてフランスの占星術師、国王とその唯一の弟君お抱えの博士、医師、顧問たるクレスパン・アルキダムス師による。 王都パリの都市と大学の御歴々に捧げられた版。 パリにて、 牡鹿の角の旗印を掲げるサン・ニコラ・デュ・シャルドヌレ通りのジル・ド・サン・ジルによる。 ポワチエ版に従いつつ、特認とともに。 著者の認可とともに。 1577年。 ポワチエ版への言及があるが、現存していない。 内容 八つ折版8ページの文献である。 正式名にあるように、1577年11月に現われた大彗星(これはティコ・ブラーエが観測し、視差によって月よりも遠いと示したことでもよく知られている)について、占星術的な報告を行ったものである。 序文の中では、ノストラダムスの模倣者として、ノストラダムス2世、フロラン・ド・クロー、ジャン=マリア・コロニ(未作成)らの名前を挙げている。 また、ノストラダムスの百詩篇第1巻1番を剽窃した以下の詩篇が載っている。 Que moy estant rauy en mon secret estude Et reposant tout seul sur la selle d aerain Vn exigu flambeau sortant de solitude Me faict dire cecy que ne croyez en vain 私が秘密の研究に魅了され、 青銅の坐台で一人きりで休んでいると、 孤独から幽かな火が出でて 私に信じて無駄ではないことを語らせる。 奥付は「サン=ドニ、1577年11月18日」となっている。 所蔵先 フランス国立図書館、大英図書館 再版 翌年、ブノワ・リゴーによって同じ題名で再版された。 名前 コメント
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第1幕 (森。前景には岩の洞窟が部分的に見えており、舞台の左手では奥へとつながっており、右手では舞台の4分の3を占めている。自然に穿たれた洞窟の入口が森に向かって開いている。一つの入口は、右手で直接背景へとつながり、より大きなもう一つの入口は舞台袖につながっている。背後の壁に沿って左側には、大きな鍛冶屋のかまどがあり、石造りの自然な形をしている。人工物は、大きなふいごだけで、煙突は自然に岩の天井から突き出ている。きわめて大きな鉄床と、その他の鍛冶道具が置いてある。) 前奏曲と第1場 (ミーメ、ジークフリート) <ミーメ> (短いオーケストラ前奏曲の後に幕が開くと、ミーメが鉄床の傍に腰掛け、苛立ちを募らせながら、剣を金槌で鍛えている。だが、しまいには不機嫌そうに作業をやめる) ひどい苦しみだ!無駄な骨折りだ! わしがこれまで作り上げた最上の剣・・・ 巨人の拳でさえ砕けなかったその剣が、 今わしが剣をこさえている あの小うるさい若造にかかっては、 苦もなく粉々にされてしまう・・・ まるで子供のおもちゃみたいに! (ミーメは不機嫌そうに剣を鉄床の上に放り投げ、やれやれと腰に手をやり、物思いにふけりつつ地面を眺める) あの若造にすら、 壊すことのできない剣はある。 あいつも、ノートゥングの破片は、さすがに砕けなかった。 だから、この破片で剣を作れればいいのだが、 わしの持つ技術では、つなぎ合わせられなかったのだ! もし、あの生意気な若造に、剣を与えてやれさえすれば、 これまで受けた数々の恥辱も、きっと報われるだろうに! (ミーメは天を仰ぎながら、次第に頭を垂れて、物思いにふける)巨龍ファフナーは、 不気味な森に横たわり、 どすんと巨大な体を乗せて、 ニーベルングの宝を守っている。 だが、少年ジークフリートの力は、 ファフナーの体を打ち斃し、 ニーベルングの指輪を手中にするだろう。 その龍退治を実現するには、たった一つの剣さえあれば良い。 わしの欲望を叶えるためには、 ジークフリートがノートゥングを振るいさえすれば良いのだ。 だが、わしには作れない・・・ その剣が!ノートゥングが! (ミーメは、剣を元の位置に置き、ものすごく不機嫌になって剣に金槌を打ちつける) ひどい苦しみだ!無駄な骨折りだ! わしがこれまで作り上げた最上の剣すら、 龍退治の実行には役立たない! わしがなぜ、こんなに金槌を叩き続けているのか・・・ それは、あの若造に急かされているからだ。 あいつは、こんな剣など、苦もなく粉々にして、 何一つ作れないわしを、散々罵倒するのだ! (すると、ミーメは金槌を取り落とす) (森の野生児のような格好で、銀色の角笛を鎖にかけたジークフリートが、凄まじい勢いで森から帰ってくる。彼は、皮をなめして作った縄を、大きな熊に手綱のようにかけている。ジークフリートは、愉快そうにはしゃぎ回りながら、ミーメに向かって熊を追い立てる) <ジークフリート> ほらほら!かみつけ!かみつけ! 食っちまえ!食っちまえ!しかめっ面の鍛冶屋なんか! (止まらない勢いで大笑いする) (驚きのあまりミーメは剣を取り落とし、かまどの後ろに逃げ込む。ジークフリートはミーメがどこに逃げても、熊を連れて追い回す) <ミーメ> よせ!獣なんか! 一体わしがその熊に、何の用があるって言うんだ? <ジークフリート> 一緒に帰ってきただけさ。 お前をこらしめるために、ちょうどいいと思ってね。 さあ、クマ!ミーメに剣のことを尋ねてみるんだ! <ミーメ> ひえっ!獣はよせ! 武器はできてる。 今日作ったばっかりだ。 <ジークフリート> じゃあ、今日のところは、生かしておいてやる! (ジークフリートは熊の手綱を解き、その手綱で熊の背中を一打ちする) じゃあな!クマ! もう用は済んだよ! (熊は森の中へ走り去って行く) <ミーメ> (ぶるぶる震えながら、かまどの奥から姿を現す) 殺した熊を連れ帰るなら、まだしも分かるが、 なぜ生きたやつなど連れ帰るのだ? <ジークフリート> (大笑いしたあと、笑いをこらえながら、腰掛ける) いい仲間がいないか探していたんだよ。 家に居るよりも、いい仲間をね。 深い深い森の奥で、 ぼくは高らかに、角笛の音を響かせた。 どっかに素敵で愉快な友だちがいないかと、 角笛の響きで探してみたのさ! そしたら草むらから一匹の熊が現れて、 フーッとうなりながら、角笛の音に聞き入っていたので、 ぼくは、これからもっといいやつが見つかるとしても、 お前よりは、よっぽどこの熊が好きになった。 だから、この熊を、丈夫になめした皮を手綱代わりに、 ずるいお前に、剣の質問をさせに連れてきたのさ。 (ジークフリートはさっと立ち上がり、鉄床のほうへと歩み寄る) <ミーメ> (ミーメは、ジークフリートに渡すために剣を持ち上げる) わしは切れ味鋭い武器を作ったばかりだ。 これならお前も満足だろう。 (ミーメは、おびえるように剣を手にするが、ジークフリートは勢いよくそれをつかみ取る) <ジークフリート> 切れ味が良いからって、何の役に立つ! 堅い鋼(はがね)で出来ていなければ! (手で触って、剣を吟味する) なんだい!このでたらめなおもちゃは! こんな弱っちい金釘が、剣だってのかい? (ジークフリートが剣を鉄床の上で粉々に砕くと、周囲に破片が飛び散る。ミーメは驚いて飛びのく) また粉々になっちまった・・・この能無しめ。 お前の頭も粉々にぶち割ってやりたいよ! 大ボラ吹きめ!まだこれ以上ホラを吹くつもりか? お前は話していたよな。巨人族のこと。彼らとの激戦のこと。 勇敢な行為のこと。立派な武器のこと。 ぼくのために武器を作る、剣を鍛えると言って、 ずいぶん自分の腕を自慢して、 すぐにも立派な剣ができるみたいに言っていたじゃないか。 なのに、お前の作ったものを 実際ぼくが手にしてみると、 つかんだだけで、がらくたみたいに潰れてしまう! お前がそんなにもみすぼらしい奴でさえなかったら、 お前の武器で、お前自身を粉々にしてやりたいぐらいだ。 愚かな老いぼれの小びとめ! こんなイヤなことは、もう終わりにさせてくれ! (ジークフリートは、たけり狂いながら、舞台右脇の石造りのベンチに腰掛ける。その間、ミーメは慎重にジークフリートをかわしながら) < > 手も付けられぬ荒れ狂いようだな・・・ だがな、恩知らずは、良くないことだぞ! お前みたいなワガママ小僧の願いを、 全て叶えてやれないからと言って、 わしがお前にしてやった良いことまでも、 あっさりと忘れてもらっちゃ困る! 思い出さないかい? わしはお前に「感謝」を教えてやったろう? 昔お前に良くしてあげた者の言うことに、 お前は喜んで従う義務があるということだ。 (ジークフリートは不機嫌そうに顔を壁のほうへ向け、ミーメには背中を向ける) さあ!もう一度聞くんだ! (ミーメは困惑して立ちすくんでいたが、やがて台所のかまどの傍に行く) 何か食べたいんじゃないのか? 串から焼肉を抜いて来ようか? 煮汁は飲まないのか? お前のために煮立てておいたのだが。 (ミーメはジークフリートに食事を差し出すが、ジークフリートは振り向きもせず、汁の入った鍋も、焼いた肉も手で払いのける) <ジークフリート> 肉なんか自分で取る! 汁はお前ひとりで飲め! <ミーメ> (ミーメは傷ついたように立ちすくみ、悲しそうな金切り声で) せっかく愛情を注いでやったのに、その報いがこれか! あんなに面倒を見てあげたのに、その礼がこれか! わしは、おしゃぶりしていた赤ん坊を一から育て、 虫のように小さな体を着物でくるんでやった。 食べ物や飲み物を作ってやり、 まるで自分の肌と同様に、大切に守ってやった。 わしがどれほど、お前の成長ぶりを見守っていたことか・・・ 楽に眠れる寝床を作り、 おもちゃと、よく響く角笛とをこしらえてやった。 喜ぶお前を見るために、わしは自ら苦労を買って出た。 お前に知恵がつくよう教育し、 役に立つ知識を授けてやったのだ。 わしが家にいて、あくせく働いている間、 お前は気の向くまま、外を駆け回っていた。 この年取った哀れなわしは、ひたすらお前のためだけに、 苦労を忍び、骨身をすり減らしてきたのだ。 (むせび泣きながら) だが、こんな苦労の代償として、わしが得たものは、 ただ短気な若造にいびられ、憎まれることだったとは! (むせび泣く) (ジークフリートは振り返り、ミーメの目をのぞき込もうとするが、ミーメはジークフリートの視線に感づくと、おずおずと視線を逸らそうとする) <ジークフリート> ミーメ・・・お前はたくさんのことを教えてくれたし、 いくらかは、ぼくも学ぶところはあった。 だが、お前が教えたかった最も肝心なことを、 ぼくは、まるで学び取れなかった。 それは、どうすればお前を好きになれるか、ということさ。 お前が持ってくる食べ物や飲み物に、 ぼくは吐き気しか感じない。 ぐっすり眠れる寝床を用意したと言うが、 かえって眠りが浅くなってしまう。 知恵をつけてやりたいと言うが、 むしろ、何も知らない愚か者でいいんだ。 目を覚まして、お前を見るが早いか、 ぼくにはお前のやること全てが不快になる・・・ お前が、立っても、うろちょろしても、 うなずいても、目配せしても、 ぼくは、こんな奴の首根っこをつかんで、 息の根を止めてやりたくなるんだ! ミーメ、それがお前を好きになろうとした結果さ。 お前が利口者だと言うのなら、どうか教えてくれ。 ぼくがいくら考え抜いても、答えを出せなかったことを。 ぼくはどうして、いつもお前のもとを離れようと 森に駆け込むのに、また帰ってきてしまうんだろう? お前なんかより、森の獣たちのほうが、よっぽど大切なのに・・・。森の木も、鳥も、小川の魚も、 お前なんかより、よっぽど大好きなのに・・・ それなのに、ぼくはなぜここに戻って来てしまうんだろう? 分かっていたら教えてくれ。 <ミーメ> (やや距離を置いて、いかにも親しげにジークフリートに向かい合って座る) そら。お前・・・そのこと一つ取っても、 お前がわしを大事に思っていることは一目瞭然じゃ。 <ジークフリート> (笑い出して) 好きになんかなれるものか。 そんなに簡単に忘れないでくれ! <ミーメ> (思わず後じさりして、また脇の方に腰を下ろして、ジークフリートに向かい合う) そんなことを言うのは、お前が粗野で乱暴なせいだ。 お前も、そろそろ悪さを控えにゃならん年頃だぞ。 いいか・・・若者は、 親の住む場所を慕うものだ。 慕う気持ちこそ、愛なのだ。 つまり、そんなにも、お前はわしを求めているわけだ。 そんなにミーメを愛しているし、 愛さずにはいられないのだ! 親鳥は、ひな鳥のために、 巣に餌を持って帰るものだ・・・ ひな鳥に翼が生えるまではな。 まさにそれと同じことを、 知恵者のミーメは、 子どもにしてやったわけだよ! <ジークフリート> おい、ミーメ、そんなにお前に知恵があるなら、 もう一つだけ教えてくれ! 春になると小鳥は楽しげに歌い、 一羽の鳥が、もう一羽に誘いかける。 それについて、ぼくが尋ねた時、 お前の答えは、こうだった・・・ あれが男と女なのだと。 小鳥たちは、互いに体を寄せ合い、 片時も離れず、 いっしょに巣を作り、 その中で卵を抱く。 ひな鳥が生まれると、 二羽の親鳥は、ひなの世話をする。 そういえば、草むらのシカだって二匹で休んでいるし、 キツネやオオカミのような獣だって、そうしている・・・ 男は食べ物を巣に持ち帰り、 女は子どもに乳を飲ませる。 それを見て、ぼくには、愛とは何かがよく分かった。 だから、決して母親から子ども達を奪ったりはしなかった。 なあ、ミーメ・・・ お前の愛する妻は、一体どこにいるんだ? ぼくが母さんと呼べる女性は、どこにいるんだ? <ミーメ> (怒って) なんだと?バカめ!ああ・・・ここまでバカ者だったとは! お前は、鳥でもキツネでもないじゃないか? <ジークフリート> 「おしゃぶりしてた赤ん坊を、一から育て、 虫のように小さな体を着物でくるんだ」んだろ? じゃあ、その「虫」の場合はどうだったんだ? まさか母親なしで、ひとりでに生まれたわけじゃないだろう? <ミーメ> (困り果てて) いいか・・・わしの言うことを信じるのじゃ。 わしはお前の父と母を兼ねているのだ。 <ジークフリート> ウソをつけ!このペテン師め! 有難いことに、ぼくは気づいたんだ・・・ 子供は、親に似るのだということに。 澄んだ小川のほとりを歩いていると、 木々も獣たちも、 お日さまも雲も、皆あるがままの姿で、 水面(みなも)に、きらきらと映っていた。 その中にぼく自身の姿が見えた時、 ぼくの見かけは、お前とは似ても似つかなかった。 まるで、陽射しにきらめく魚とカエルほどに違っていたが、 魚がカエルから産まれることは、絶対にない! <ミーメ> (ひどく腹立たしげに) 何という、つまらないことを考えるのだ! <ジークフリート> (ますます勢いづいて) そう・・・今やっと分かったぞ。 前から、ずうっと考えがまとまらなかったことが。 なぜぼくは、お前のもとを離れて、 森に駆け込んでも、結局戻って来てしまうのか? (勢いよく立ち上がる) それは、まず、お前に聞く必要があるからだ・・・ ぼくの父さんと母さんが、誰なのかを! <ミーメ> (ジークフリートの問いをかわすように) 父さんだと!?母さんだと!? 何という、くだらない質問だ! <ジークフリート> (ミーメの喉首をつかまえて) じゃあ、こうするしか、 知る手立てはない。 大人しくしていても、何も得られないとすれば! ぼくが反抗するのは、お前のせいだぞ。 言葉では無理だとすれば、 力ずくでも、ならず者の口を割らせねば! さあ、本当のことを言え!けがらわしい奴め! ぼくの父さん母さんは誰なんだ? <ミーメ> (ミーメがようやくうなずき、手でやめろと合図をする。ジークフリートはミーメを放す) わしの命を取ろうってのか! よせ!そんなに知りたいのなら、 わしの知っていることを全部教えてやろう。 ああ・・・何と恩知らずな悪童だ! さあ、よく聞け・・・それでも、お前はわしを嫌う気か!? わしは、お前の父親でも親戚でもない。 それなのに、わしはお前に恩を施しているのだ! お前とは赤の他人なのに、お前の唯一の友となり、 ひとえに同情の念から、お前をここに住まわせているのだ。 こんな結構なお返しを受けるいわれはない! あるいは、感謝を期待するわしがバカなのか? かつて、ある女が、泣きながら、 鬱蒼とした森に横たわっていた。 わしは、その女を助けて、この洞窟に連れて来て、 かまどのそばで暖めてやった。 女は腹の中に赤ん坊を身ごもっていて、 悲しみに暮れながら、ここでその子を産み落とした。 女は、産みの苦しみに、のたうち回り、 わしはできる限りの手助けをした。 だが、苦しみは深すぎた!女は死んだ。 だがジークフリート・・・お前は命拾いしたのだ。 <ジークフリート> (物思わしげに) つまり、ぼくのために、お母さんは死んだんだな・・・? <ミーメ> 女は、お前の世話をわしに委ねた。 わしは喜んで引き受けた。 それからというもの、このミーメ様の努力の数々。 善良なこのわしが、何と苦労を重ねたことか! "”おしゃぶりしていた赤ん坊を 一から育て・・・”" <ジークフリート> もう全てを思い出したんだろう!? さあ、教えてくれ・・・なぜぼくの名はジークフリートなんだ? <ミーメ> 母親がわしに頼んだのだ・・・ お前をそう名付けるようにとな。 「ジークフリート」と名付ければ、強く美しく育つだろうと。 ”虫のように小さな体を、わしは着物でくるんでやった・・・” <ジークフリート> じゃあ、ぼくの母さんは何て名だったんだ? <ミーメ> 知らん!ほとんど覚えておらん! ”食べ物や飲み物を作ってやり・・・” <ジークフリート> いや、思い出してもらわねば! <ミーメ> 忘れちまったかな?いや・・・待てよ! たしか、ジークリンデだったような気がする。 お前の世話をわしに委ねた女の名は。 ”まるで自分の肌と同様に、大切に守ってやった・・・” <ジークフリート> (ますます急かすように) ならば、ぼくの父さんの名は? <ミーメ> (無愛想に) わしは一度も会ったことがないんだぞ。 <ジークフリート> だが、母さんが、その名を口にしただろう? <ミーメ> お前の母親は言っていた・・・父親は殺された、とな。 だから、父無し子のお前が、わしに委ねられたのだ。 "”わしがどれほど、お前の成長ぶりを見守っていたことか・・・楽に眠れる寝床を作り・・・”" <ジークフリート> やめてくれ!いつもの鳥の子育ての歌なんか! お前の言ったことが信用できる話で、 作り話でないと言うのなら、 何か証拠を見せてくれ! <ミーメ> このうえ、まだ何か証拠が必要だって? <ジークフリート> 耳で聞くだけで信じられるものか。 目で見て初めて信用できる。 お前の話には、何か証拠がないのか? <ミーメ> (しばらく考えた後、真っ二つに割れた剣の破片を持ってくる) これは、お前の母親がわしにくれたのだ。 お前を育てるわしの苦労と支出と手間に対する ささやかな報酬としてな。 見てみろ!この砕けた剣を! お前の母親はこう言った・・・お前の父親は、 最後の戦いで斃れた時、この剣を振るっていたのだ、と。 <ジークフリート> (感動に震えながら) ならば、この破片をぼくのために鋳直してくれ・・・ 立派な剣にして、存分に振り回したいんだ! さあ!急げ!ミーメ! 早くしてくれ。 お前が立派な仕事ができるのなら、 今こそお前の技を見せてくれ! つまらないおもちゃで、ぼくをがっかりさせないでくれ。 この破片だけに望みを置くんだ! もしもお前が怠けて、この破片をうまくくっつけられず、 くだらないことにかまけて、固い鋼(はがね)に直せなければ、卑怯なお前の体は、このぼくが叩き割り、 ぼくが掃除してやることになるぞ! ぼくは決めたんだ! ぼくは、今日のうちに、その剣を手にする! その武器を今日のうちに手に入れるのだ! <ミーメ> (驚いて) その剣で、一体、今日何をしようってんだ? <ジークフリート> この森から、広い世間へ出て行って、 もう二度と戻らないつもりさ! なんて愉快なんだろう・・・自由になれたなら。 もう何もぼくを縛ったり、強制したりするものはない! お前がぼくの父さんでない以上、 ぼくの故郷は、遙か彼方にあるんだ。 ぼくの家は、お前のかまどじゃない。 ぼくの天井は、お前の家の屋根ではない。 魚が川の中を元気に泳ぎ回るように、 スズメが自由に飛び立つように、 ぼくはここから飛び立ち、おさらばするのさ。 風のように、森を飛び越え、 ミーメ、お前なんかには二度と会わないのさ! (ジークフリートは勢いよく森へと走り去って行く) <ミーメ> (極度の不安に駆られて) 待て!おい!どこへ行く? (森の中へと、声を絞って叫ぶ) おい!ジークフリート!ジークフリート!おい! (ミーメは、しばらく驚いた顔で、勢いよく去って行くジークフリートの姿を目で追っていたが、やがて鍛冶仕事に戻ると、鉄床の後ろに腰を下ろす) あいつ、行っちまった!わしは、また、ここに座ってる・・・ 古い悩みの上に、新たな悩みまで加わった。 板挟みもいいところだ・・・! どうしたら、切り抜けられるんだ? どうしたら、あいつをつかまえておけるんだ? ファフナーのねぐらに、あいつを連れて行くにはどうしたらいい?裏切りの鋼の破片をつなぎ合わせるにはどうしたらいい? あの純正な鋼は、どんな暖炉の炎でも燃やせないし、 どんな小びとの金槌も、あの硬さには太刀打ちできない。 (金切り声で) ニーベルングの妬みも、 苦心と汗も、ノートゥングを作る役には立たん。 どうしても、この剣を完成させることができんのだ! (ミーメは絶望し切って、鉄床の後ろの腰掛けの上にくずれ落ちる) 第2場 (さすらい人、ミーメ。さすらい人としてのヴォータンが、洞穴の奥の扉から入ってくる。さすらい人は、丈の長い藍色のマントを羽織り、杖の代わりに槍を手にしている) <さすらい人> お元気かな!利口な鍛冶屋よ! 歩き疲れた客を、 お宅のかまどで休ませてもらえぬか! <ミーメ> (びっくりして飛び上がる) こんな人里離れた森で、一体誰がわしを訪ねて来るのだ? こんな淋しい林の中で、誰がわしを追ってきたのだ? <さすらい人> (きわめてゆっくりとだが、常に一歩ずつ近寄りながら) わしは世間では「さすらい人」と呼ばれている。 ずいぶん長いことさすらってきたものだ。 この大地の表面を、もう何度も行き来したものだ! <ミーメ> それなら、もっと行き来して、 こんな所で休みを取らないでくれ。 世間に「さすらい人」と呼ばれるぐらいなら! <さすらい人> 善良な者たちは、わしを客人として遇し、 多くの者たちが、わしに施し物を恵んでくれる。 だが悪い奴ならば、逆に不幸の到来を恐れねばならんのだ。 <ミーメ> 我が家には、もともと不幸が住みついている・・・ 哀れなわしの不幸を、もっと増やすつもりか? <さすらい人> (ゆっくりとミーメに歩み寄りながら) 深く物事を究めたわしは、多くの認識を手に入れた・・・ だからこそ、多くの者に、大切なことを示し、 心をむしばむ苦悩を 取り払うことができるのだ。 <ミーメ> お前は知恵をめぐらせて追跡し、 何かと探し回っているようだが、 ここでは、追跡する者も、探す者も必要ない。 わしは独りきりでいたいのだ。 気ままな旅人など、さっさと立ち去ってくれ。 <さすらい人> (また少し前に進み出る) 自分の利口さを自惚れている多くの者は、 えてして何が本当に必要なのか知らないものだ。 役に立つ助言を請われれば、 わしが宿代代わりに、知恵を授けてやると言うのに。 <ミーメ> (さすらい人が近づくのを見て、ますます不安になる) 多くの者は無駄な知識ばかり仕入れているが、 わしは、わしにちょうどいいぐらいの知恵を持っている。 (さすらい人は、ついに、かまどの傍にまで達する) わしは、わしの持つ知恵で十分。 これ以上は何も必要ない。 利口なお前にこそ、帰り道を教えてやろうか! <さすらい人> (かまどの傍に腰を下ろす) わしは、このかまどの傍に腰掛け、 わしの首を 知恵比べの担保に差し出そう。 わしの首は、お前のものだ。 もう、お前のものになった以上、 お前の得になることを 何も聞き出せなかったら、 わしの首を代わりに差し出そう。 <ミーメ> (ミーメは、最後のセリフに驚いて、口をあんぐり開けながら、さすらい人を見つめていたが、いまやぶるぶると震え始め、いかにも小心そうに独り言を言う) どうやったら、この風来坊を追い出せるんだ? 何か答えに窮する質問を考え出さねば。 (窮地に追い込まれたかのように、気力を振り絞って) ならば、かまどを貸す代わり、お前の首を担保に取ろう。 無事に首を取り戻せるよう、必死で考えろ! 3つ質問するぞ。 <さすらい人> 3つとも答えてやろうではないか。 <ミーメ> (気持ちを集中させ、考え込む) お前は、この大地の表面を、 もう何度も行き来したと言う! ずいぶん世界をさすらってきたのだと・・・ それならば、ずばり答えてみよ。 大地の底には、いかなる種族が住んでいるのだ? <さすらい人> 地底に住む種族・・・それはニーベルング族だ。 彼らの国は、ニーベルハイムと言い、 住んでいるのは、小さく黒い妖精たちだ。 妖精達の親玉アルベリヒは、かつて支配者として君臨していた!魔力を放つ指輪で強制し、 アルベリヒは、この勤勉な種族を飼い慣らし、 輝くばかりの宝の山を 自らのために積み上げさせた。 アルベリヒの目的は、宝の力で世界を支配することだったのだ。2つ目の質問は何だ?・・・小びとよ。 <ミーメ> (ますます深く考え込みながら) なるほど・・・さすらい人よ・・・ お前は大地のヘソの穴については、よく知っているわけだ。 ならばズバリ答えてみよ。 大地の背とも言うべき地表には、どんな種族が住んでいる? <さすらい人> 地表にでんと居座っているのは、 巨人族だ。 彼らの国は、リーゼンハイム(巨人の住みか)と言う。 ファゾルトとファフナー・・・あの乱暴な紳士どもは、 ニーベルングの権力を嫉み、 莫大な財宝を奪い取り、 ニーベルングの指輪をも手に入れたのだ。 だが、指輪をめぐって兄弟同士で争い、 ファゾルトは打ち殺され、 ファフナーが凶暴な龍の姿に変身して、財宝を守っている。 さて、3つめの質問は何かな? <ミーメ> (ぼうっとしてしまい、うわの空で) 良く知ってるな・・・さすらい人よ・・・ 起伏の激しい地表のことも・・・。 それならば、教えてくれ。 あの雲の彼方の高みには、どんな種族が住んでいる? <さすらい人> 雲の彼方の高みには、神々が棲んでおり、 彼らが集う宮殿の広間は、ヴァルハラと言う。 彼らは、光の妖精とも言うべき者たちで、 光の精の代表(リヒト・アルベリヒ)たるヴォータンが、その一族を率いている。 ヴォータンは、世界樹の神聖な枝から、 槍のつかを伐り出した。 世界樹の幹は枯れてしまうが、槍は枯れることはない。 その槍先で、ヴォータンはこの世界を封じ込めている。 神聖な契約を表す信義のルーネ文字を、 ヴォータンは槍のつかに刻み込んだ。 そして、世界の支配権を掌中に収め、 拳に握るその槍を 振るっているのだ。 ニーベルング族の軍勢も、その槍には屈服し、 巨人族も、その威力に飼い慣らされる。 彼らは皆、その槍の持ち主である強き神に、 永遠に従い続けるのだ。 (さすらい人が、何気ないふうに地面を槍でドンと叩くと、弱い雷鳴が聞こえてくるので、ミーメは仰天する) さあ、どうだ?利口な小びとよ。 わしは、質問の謎解きができたかな? わしの首はつながったかな? <ミーメ> (槍を持つさすらい人の姿をまじまじと見つめた後、今度は激しい不安に襲われて、取り乱したまま鍛冶道具を探すと、臆病そうにそっぽを向く) さすらい人よ・・・お前はもう謎解きもできたし、首もつながった。だからもう、どこへなりとも行ってくれ! <さすらい人> もっと知って得になることを、 お前は聞くべきだったのだが・・・。 わしの首を賭けた以上、それは保証されていたのにな。 お前は、何が自分に役立つ情報であるかを、 まるで把握していないようだな。 ならば、今度はわしがお前の首を担保に取るぞ。 お前がわしを適当にあしらおうとしたせいで、 わしはかまどで暖を取るために 自分の首を賭けねばならなかった。 だから、賭け事の決まり上、今度はわしの番だ。 3つの質問に答えるのは、そうたやすくはないがな。 さあ、ミーメ、元気を出せ! <ミーメ> (きわめておずおずと、ためらい続けていたが、ついには凄まじい諦めの境地にたどり着き、自分を抑えると) もうわしは故郷を離れて久しい。 母の胎内から転がり落ちてから、 もう久しい。 ヴォータンの眼がわしを照らし、 わしの洞穴を覗き込んだ以上、 わしが母から受け継いだ知恵など、 ヴォータンに敵うはずもない。 だが、わしにも、幾ばくかの知恵はある! さあ、質問してみよ!さすらい人よ! 何とかして、この小びとの首をつなぐ幸運も、 決して無いとは言えまいて。 <さすらい人> (再びゆっくりと腰を下ろす) では、正直者の小びとよ。 まず1つめの問いに答えてみよ。 ヴォータンが手酷い仕打ちを加えながらも、 その実、最も心から愛しているのは、 どの種族だ? <ミーメ> (元気が出てきて) わしは、勇者達の一族について、ほぼ何も知らぬが、 その問いには答えられる。 ヴェルズング族こそ、ヴォータンが望みをかけた一族で、 たとえ無慈悲な仕打ちをしようとも、 自ら生み出し、こよなく愛した一族なのだ。 ヴェルゼから生まれたジークムントとジークリンデは、 激しい絶望の定めを背負った双子の兄妹。 彼らが産んだのがジークフリート・・・ ヴェルズング族の最強の一粒種だ。 さすらい人よ・・・まずは、わしの首はつながったかな? <さすらい人> (機嫌よく) 何ともみごとに、種族の名前を言い当てたものだ。 なんと利口でずる賢い奴だ!お前というやつは! 1つ目の問いには合格だ。 では、小びとよ・・・2問目に答えてみよ。 賢いニーベルングがジークフリートの面倒を見るのは、 ジークフリートにファフナーを斃させて、 あの指輪を奪い取り、 ニーベルングの宝の持ち主になりたいからだ。 では、ジークフリートが振るう剣の名は、何と言う? ファフナーを打ち殺すために必要な剣は。 <ミーメ> (ミーメは、次第に自分の現状を忘れて、今の話題に夢中になり、嬉しそうに両手をすり合わせる) 誰もがうらやむその剣の名は、ノートゥング。 ヴォータンは、その剣をトネリコの幹に突き刺し、 それを幹から引き抜く男に、 その剣が手に入るようにしたのだ。 最強の勇者さえ誰もできなかったことを、 向う見ずなジークムントだけが成し遂げた。 ジークムントは、闘いの中で、その剣を振るったが、 ヴォータンの槍が剣を打ち砕いた。 こうして、その破片は、賢い鍛冶屋が持っているのだ。 なぜなら、ヴォータンの剣によってのみ、 あの向う見ずで愚かな若造ジークフリートは、 龍を退治できると知っているからだ。 (非常に嬉しそうに) またも、わしの首はつながったようだな。 <さすらい人> (笑いながら) お前は、知者の中の知者だな。 知恵比べでお前に敵う者などいるだろうか? だが小びとのお前が、かくも賢く、 子供っぽい勇者を利用して、 自分自身の目的を果たさせようとしても、 3問目には、ぎくっとするに違いない! さあ、答えよ!知恵ある刀鍛冶よ・・・ その堅い破片をつなぎ合わせて、 名剣ノートゥングを鍛えるのは誰であろう? <ミーメ> (極度に慌てふためいて、飛び上がる) 破片だと!剣だと! ああ、何てこった!目まいがする! どうすればいい? 妙案はないか? いまいましい剣だ!お前を盗んだせいで! わしは、苦痛と苦難にがんじがらめだ! いつまで経っても、鋼は硬いままで、 ハンマーですら曲げられない。 鋲も、はんだも、わしの助けにはならない! (ミーメは狂ったように、手当たり次第に道具を投げつけると、正真正銘の絶望に陥る) 最も熟練した鍛冶屋のわしにすら、妙案が浮かばないとは! わしに作れない以上、 誰に剣を作ることができようか? どこかに奇蹟が転がってるとでもいうのか? <さすらい人> (悠然と、かまどの傍から立ち上がり) お前はわしの求めに応じて3度質問し、 わしも3度、正しい答えを返した。 お前は、遙か彼方のつまらぬことばかり質問して、 自分に直接役立つことは、 全く思いつかなったというわけか。 さて、お前は正気を失ったようだから、わしが答えてやろう。 いっぱい脳味噌が詰まったお前の頭は、もはやわしのものだ! 聴くがいい・・・ファフナーの強力なライバルにして、 今は絶望に沈む小びとよ! 「恐怖を知らない者だけが ノートゥングを新たに鋳直すことができる」のだ。 (ミーメは、目を丸くしてさすらい人を見つめ、さすらい人は戸口へと去っていく) 知恵の詰まったお前の頭は、今日はそのままにしておこう。 「恐怖を学ばなかった者」が、 いずれお前の首を切り落とす時まで待っていてやろう! (さすらい人は、静かに笑いながら顔を背け、素早く森の中へと消え去っていく。ミーメは、まるでもう殺されてしまったかのように、鉄床の後ろの椅子の上にへたり込んでいる) 第3場 (ミーメ、ジークフリート) <ミーメ> (ミーメは陽射しに照らされた森を真っ直ぐに見つめていたが、やがてぶるぶると激しく震え始める) いまいましい光だ! あそこで燃えているのは何だ? ゆらゆら、きらきら、 ちらちら、ざわざわ、 たゆたい、ただよい、 あちらこちら揺らめいているものは、何なんだ? きらっと、ぴかっと、光っているぞ・・・ 赤い陽差しを浴びながら! がやがや、ぶんぶん、ざわざわと、 何が一体、うなるんだ? ごうごう、ぐらぐら、ぱちぱちと、 はぜて、こっちに向かって来るぞ! 森を二つに切り裂いて わしに、ぴったり狙いをつけとる! (ミーメは驚愕のあまり棒立ちになる) 奇怪な口が、わしを八つ裂きにしていく。 大きな龍が、わしを捕らえる! ファフナーだ!ファフナーだ! (ミーメは大声で叫びながら、幅の広い鉄床の後ろに、へたり込む) <ジークフリート> (ジークフリートが、森の茂みの中からいきなり現れるが、まだ舞台の後方にいて、ポキポキ折れる枝で彼の動きが分かるぐらいである。ジークフリートは、そこから呼びかける) おい!この怠け者め! 仕事は終わったのか!? (ジークフリートは洞窟の中に入り、怪訝そうに立ち止まる) さあ!剣はどうなったんだ? 鍛冶屋よ、どこにいるんだ? 逃げちまったのか? おおい!ミーメ!泣き虫ミーメ! どこだ?どこに隠れてるんだ? <ミーメ> (鉄床の陰から、ぼそぼそ声で) お前か?坊主? 今度は一人か? <ジークフリート> (大笑いして) なぜ鉄床の後ろに? おいおい?そんなとこで何を作る気だ? ぼくの剣を研いでいたのかい? <ミーメ> (極度に混乱し、放心し切ったように、姿を現す) 剣?剣だと? どうして、わしに作れるものか? "「恐怖を知らない者だけが ノートゥングを新たに鋳直すことができる」んだぞ。" わしは、それを作るには、余りに賢すぎるのじゃ! <ジークフリート> (激しく) お前はぼくに忠告しようとしてるのか? それとも、ぼくに助言してほしいのか? <ミーメ> (相変わらず混乱かつ放心しつつ) 助言など、どうやって聞き取れよう? 知恵の詰まったこの頭脳を、わしはもう賭けで失ったのだ。 (目の前をじいっと見つめつつ) 首を切られちまった・・・失くしちまった・・・ 「恐怖を学ばなかった者」の手に委ねられてしまった。 <ジークフリート> (物凄い勢いで) ぼくをごまかすつもりか? 逃げるつもりか? <ミーメ> (次第に正気を取り戻しながら) 逃げられるものなら逃げたいよ・・・ 「恐怖」を知っている者が相手でさえあれば! だが、わしは、この子に学ばせられなかった! バカなわしは、唯一わしに役立つことを忘れていたのだ。 わしを愛することすら、 うまく学ばせられなかったのに、 この上、どうやって「恐怖」をこの若造に教えられよう? <ジークフリート> (ミーメをつかんで) おい!手伝ってやろうか? 今日はどんな武器を磨こうってんだ? <ミーメ> ひたすらお前のことのみを心にかけ、 物思いに暮れて、 お前に大事なことを伝える方法を考えていたのだ。 <ジークフリート> (大笑いして) 椅子の真下に潜りながら、 どんな大事なことを考え出したって言うんだ? <ミーメ> (さらに落ち着きを取り戻しながら) わしは、お前のために「恐怖」を学んだのだ。 愚かなお前に教えてやろうと思ってな。 <ジークフリート> (落ち着きながらも、首をひねりながら) 「恐怖」って何だい? <ミーメ> そんなことすらまだ知らないくせに、 この森を離れて、 広い世間に飛び出すつもりか? 最強の剣とて何の役に立つだろう? お前が「恐怖」を知らないならば。 <ジークフリート> (いらいらして) またインチキな話じゃないだろうな? <ミーメ> (ますます親しげにジークフリートにすり寄りながら) わしは、お前の母親に成り代わって話すのじゃ。 今こそ約束を果たす時じゃ。 お前が「恐怖」を学ばぬまでは、 策略渦巻く世間に、お前を送り出すわけにはいかぬ・・・ <ジークフリート> (激しく) 「恐怖」とは技なのか? ぼくの知らない技なのか? 早く言え!一体「恐怖」とは何だ? <ミーメ> お前にはこんな体験はないかい? 真っ暗な森の中で、暗い場所に夕べの光がともる時、 がやがや、ぶんぶん、ざわざわと、 激しい音がごうごううなり、 鬼火がゆらゆらと飛び交い、 ぶわんぶわんと雑音が体を取り巻いて高まり、 体の隅々を、ゾクッとするようなものが 走って行くのを感じたことはないかい? カッカとしたり、ヒヤリとするものに、体が揺さぶられ、 胸の中がバクバクふるえ、 心臓が早鐘を打ち、飛び出そうになったことはないかい? もし、まだ感じたことがないならば、 お前は「恐怖」とは縁が無かったということだ。 <ジークフリート> (考え込むように) 何とも奇妙な話だなあ! ぼくの心臓は、いつもガッチリしっかりしてる。 ゾクゾクするとか、 カッカするとか、ヒヤヒヤするとか、 熱くなるとか、揺れるとか、 早鐘のように打つとか、バクバクするとか、 そんな震える思いがあるなら、喜んで経験してみたいよ。 なんだか楽しげでワクワクする話じゃないか! だが、ミーメ、どうやってぼくに教えてくれるんだ? 臆病ミーメよ・・・どうやって、ぼくの先生になるつもりだ? <ミーメ> わしについて来さえすれば、お前をうまく導いてやる。 わしはじっくり考えて、その方法を見い出したのだ。 わしは、邪悪な龍を知っている。 もう大勢の首を絞め、丸呑みにしてきた奴だ。 その巨龍ファフナーが、お前に恐怖を教えるから、 わしと一緒にファフナーのねぐらまで行くのだ。 <ジークフリート> どこがそいつのねぐらなんだ? <ミーメ> ナイトヘーレ(嫉妬の洞窟)と呼ばれる場所だ。 東のほうの、森の外れだ。 <ジークフリート> するとそこからは世間も遠くないな? <ミーメ> 世間は、ナイトヘーレのすぐ近くだ。 <ジークフリート> それなら、ぼくを連れて行ってくれ。 そこで恐怖を学んだら、 そのまま世間へひとっ飛びだ! さあ、早く!剣を作れ。 ぼくが世間で振り回すための剣を。 <ミーメ> 剣だと?ああ、何てこった! <ジークフリート> 早く鍛冶場に行くんだ! 作った物を出してみろ! <ミーメ> いまいましい剣め! わしには、つなぎ方が分からんのだ。 いかなる小びとの力も、 この剣の頑固な魔力を思いのままにできないのだ。 むしろ恐怖を知らぬ者のほうが、 その技を見い出すに違いない。 <ジークフリート> 怠け者が、うまい言い訳を見つけたもんだ。 仕事ができないことを認めりゃいいのに、 また屁理屈をこねて、嘘をつきやがって! 剣の破片を持って来い! 仕事できないクズは去れ! (かまどに向かって進みながら) ぼくの父さんの剣は、ぼくにこそふさわしい。 ぼく自身が剣を鍛えるぞ! (ジークフリートは、ミーメの道具を手当たり次第に投げ散らかしながら、物凄い勢いで仕事にとりかかる) <ミーメ> もしも、これまで熱心に、鍛冶の技術を習っていたら、 お前にも、うまく作れたかも知れない。 だが、いつもわしの教えを聞いていなかったお前に、 今さら何が作れるというのだ? <ジークフリート> そもそも先生にすら、できないんだろう? ならば、先生の言いつけに従っていた弟子に、 できるはずがあるかい? (ジークフリートはミーメの鼻をつねる) さあ、さっさと行っちまえ。 もう口を挟むな。 でなきゃ、お前も火の中にくべ込むぞ! (ジークフリートは、大量の石炭をかまどの上に積み上げ、炎を絶やさないようにしておく。その一方で、彼は剣の破片を万力に挟んで、ばらばらの金属くずに削る) <ミーメ> (少し脇のほうに腰掛けていたミーメは、仕事をするジークフリートを眺めている) お前は一体何をやっとるんじゃ? はんだを使うか? 糊は、もう煮ておいてあるからな。 <ジークフリート> 糊なんて! そんなものは必要ない。 糊で貼りあわせた剣などあるか! <ミーメ> やすられたものを、またやすりにかけ、 すりつぶしたものを、またすりつぶす・・・ どうしてそこまで、お前は剣をバラバラにしたいのだ? <ジークフリート> 剣を金屑にしてみたいんだ。 真っ二つに割れた剣を、ぼくはそうしてみたいんだ。 (ジークフリートは、きわめて熱心に、破片を削り続ける) <ミーメ> (独り言で) この場では、利口者など役に立たないことは はっきりしている。 愚か者に役立つのは、そのバカさ加減だけだ! あいつときたら・・・何と凄まじい立ち回りようだ! 剣の姿はもうあらかた消えたというのに、 蒸し暑くも何ともないらしい! (ジークフリートは、かまどの炎を、きわめて明るく燃え立たせる)もはやわしも、洞窟や森と同じような年齢になったが、 こんな凄い見ものは、生まれて初めてだ! (ジークフリートが、一心不乱に集中して、剣の破片を削って粉々にしている傍で、ミーメはますます隅の方へ引っ込み、そこに腰掛ける) 剣は、うまく行きそうだな。 わしもいい勉強をしたよ・・・ 恐怖を知らないあいつなら、完璧にこなしてしまうだろう。 さっきのさすらい人には、それが見えていたんだ! じゃあ、わしはどうやってわしの首を守ればいい? ファフナーが恐怖を教えねば、 わしはあの生意気な若造に首を落とされちまう! (不安が昂じて飛び上がり、しゃがんで頭を抱える) ああ・・・わしは何と哀れなのだ! だからと言って、あの若造が恐怖を学んでしまったら、 他に龍退治ができる者がいるか? 誰がわしに指輪をもたらすのだ? 何という忌わしい、板挟み! もはや逃れる術はない・・・もし、この怖れ知らずを、 わし自身が操る手段がないならば。 <ジークフリート> (ジークフリートは破片を削り終わって、るつぼの中に入れ、かまどの炎にかける) おい、ミーメ!急げ! ぼくが今細かく砕いた剣は、 何という名前なんだ? <ミーメ> (ミーメはびくっとして、ジークフリートのほうに振り向く) 誰もがうらやむこの剣の名は、ノートゥング・・・ 昔お前の母親が、わしにそう話していたのだ。 <ジークフリート> (次のセリフを歌いながら、ふいごを使って炎を燃え立たせる)ノートゥング!ノートゥング!誰もがうらやむ剣よ! どうして、お前は砕けてしまったのだ? 今、ぼくは、ぴかぴか輝くお前の姿を金屑にし、 その金屑をるつぼで煮ている。 ホホー!ホホー!ホーハイ!ホーハイ!ホホー! 吹け吹け!ふいご!吹きあげろ!炎を! 森の奥深く、一本の木が育っていたが、 ぼくはその木を切り倒した。 その褐色のトネリコの木を、ぼくは燃やして炭にした。 今、その炭が、かまどの前に積み上がっている。 ホホー!ホホー!ホハイ!ホハイ!ホホー! 吹け吹け!ふいご!吹きあげろ!炎を! その木炭が、なんと勢いよく燃えることか! なんと明るく気高く燃え上がることか! 火花をパチパチ吹き出しながら。 ホハイ!ホハイ!ホハーイ! 鋼の姿が消えていく。 ホホー!ホホー!ホハイ!ホハイ!ホホー! 吹け吹け!ふいご!吹きあげろ!炎を! <ミーメ> (離れた所に腰掛けながら、ずっと独り言で) あいつは剣を作り上げ、 きっとファフナーを斃すだろう。 わしには、その光景がありありと見える。 財宝も指輪も、あいつはすぐに奪い取るだろう・・・ わしのものにするには、どうすればいいのだ? 何とか知恵と策略をめぐらして、わしが二つとも奪い取り、 この首を守る手立てはないものか。 <ジークフリート> (ふいごを踏みながら、もう一度) ホホー!ホホー!ホーハイ!ホーハイ!ホホー! <ミーメ> (舞台の前に出てきて、独り言で) 龍との戦いの後、あいつは疲れ切って、 飲み物を飲んで、体の疲れを癒そうとするはずだ・・・ だから、わしは、これまで集めた薬草のエキスで、 あいつに飲ませる飲み物を、煮立てておこう。 わずか数滴飲むだけで、 あいつは気を失って眠り込むはず。 そしたらわしは、 あいつが手に入れたあいつ自身の武器で、 さっさとあいつを始末して、 指輪と財宝を手に入れるのだ。 (ミーメは嬉しそうに両手を揉み合わせる) おい!賢いさすらい人よ! これでも、わしをバカと言う気か? どんなものだい?わしの知恵は? 妙案を見つけて安堵した、このわしの知恵は? <ジークフリート> ノートゥング!ノートゥング!誰もがうらやむ剣よ! 鋼の姿は、見えなくなった! お前の汗の中に、とろけてしまった。 (ジークフリートは、るつぼの中の灼熱の液体を、剣の形をした金型に流し込み、頭上に高々と掲げる) もうすぐ、ぼくの剣にして、振り回してやるからな! (ジークフリートが満杯になった金型を水桶に突っ込むと、冷やされてシューッと言う大きな音がして、水蒸気が立ち込める)炎の川が、水の中を流れると、 灼熱の怒りがシューッと湯気を立てる。 あんなに熱い流れだったが、 もう水に冷やされて、流れない。 もうカチンコチンに固まって、 堅固な鋼となってしまった。 さあ!お前から熱い血が流れる日は近いぞ! (ジークフリートは鋼を燃え上がるかまどの中に突っ込み、凄まじい力でふいごを引っ張ってくる) さあ、もう一度、汗をかけ。 ぼくがお前を鍛えるぞ。 ノートゥング!誰もがうらやむ剣よ! (ミーメは嬉しそうにはね起きる。様々な容器を取り出し、中に入った香辛料や薬草を鍋にぶちまけ、かまどの火に、鍋をかけようとする。ジークフリートは、かまどの反対側で慎重に鍋を火にかけるミーメを、仕事しながら見つめる。) あのうすのろは、 あんな鍋で何を作ってるんだ? ぼくが鋼を鍛えている間に、 お前は煎じ汁でも作る気かい? <ミーメ> 鍛冶屋失格なのじゃ・・・わしは。 師匠が小僧に教わるとあっては・・・。 年寄りの技が通用しないならば、 せめて料理人として、若者に仕えたいのだ。 鉄が溶けて、粥になってしまうこのご時世・・・ わしは、卵を溶かして、煎じ汁にするしかないのじゃ。 (ミーメは、煮物をし続ける) <ジークフリート> 刀鍛冶のミーメが、 今は、料理の修行中か・・・。 もう鍛冶なんぞ面白くないだろうからな。 しかし、あいつの剣も、ぼくはみんな粉々にしちまった。 あいつが料理するものも、食べてなんかやるものか! (ジークフリートは、続くセリフの間に、金型を炎の中から引き出す。そして金型を壊し、赤々と燃える鋼を金型の上に真っ直ぐに置く) ミーメはぼくを、「恐怖」を学ばせる旅に、 連れて行こうと言う。 誰か遠くにいる奴が、それを教えてくれるはずだと言う。 結局、どんなに頑張っても、 あいつはぼくに恐怖を教えてくれなかったわけだ。 あいつは、あらゆる点で能無しのままだ! (剣を鍛えながら) ホホー!ホホー!ホハーイ! さあ、ハンマーよ!堅い剣を作り上げろ! ホホー!ハハーイ!ホホー!ハハーイ! 昔お前の青白い刀身に血が塗られ、 鮮血がしたたって、お前を深紅に染めた時・・・ お前は冷たい笑いを浮かべ、 涼しい顔で、血のぬくもりを舐めただろう! ハイアホー!ハハー!ハハーイアハー! 今、お前は、灼熱の中で赤く燃え立ち、 固まらぬまま、ハンマーで形を変えられていく。 お前が怒って火花を散らせば散らすほど、 もろいお前は、ぼくの意のままに姿を変えていくのだ! ハイアホー!ハイアホー!ハイアホホホ!ハハーイ! <ミーメ> (独り言で) ジークフリートは、切れ味鋭い剣を作り上げ、 小びと族の敵ファフナーを斃す。 一方、わしは、騙し薬を煮立てて、 ファフナーを斃したジークフリートを捕らえる。 この謀略が成功しますように! わしが当然受けるべき報いが、わしに微笑みかけますように! (ミーメは、ジークフリートの次のセリフの間、鍋の中身を一本の瓶に移し替える作業に取りかかる) <ジークフリート> ホホー!ホホー!ハハーイ! さあ、ハンマーよ!堅い剣を作り上げろ! ホホー!ハハーイ!ハハーイ!ホホー! 愉快な火花を見ていると、こっちも嬉しくなっちまう。 お前の怒りなど、勇敢な者を元気づけるだけだぞ。 お前がどんなに恨みと怒りをぶつけてきても、 ぼくには、楽しそうな笑いにしか見えないぞ! ハイアホー!ハハー!ハハイアハー! さて、もう灼熱とハンマーは楽しんだ。 何度も強く叩いて、お前をぶちのめした。 だからもう、赤っ恥など振り捨てて、 できるだけ、冷たく、堅くなれ。 ハイアホー!ハイアホー!ハイアホホホ!ハイアハー! (ジークフリートは、鋼を振り上げ、水桶に突っ込むと、シューッという音に大笑いする。ジークフリートが、鍛え上げられた刀身を剣のつかに取り付けている間、ミーメは瓶を持ちながら舞台前方をうろちょろする) <ミーメ> 兄が作った あの輝かしい指輪・・・ 全てを意のままにする力を、兄が魔力で封じ込め、 世界の支配者を作り出す純金の指輪・・・ その指輪を、わしはもはや手に入れたも同然じゃ! このわしが、あの指輪を所有するのだ! (ジークフリートが小さなハンマーで作業を続け、剣を磨き、やすりをかけている間、ミーメはこみ上げる喜びを抑えられないように、小走りにうろつく) かつてわしを支配したアルベリヒさえも、 わしは小びとの召使いとしてやるのだ。 ニーベルングの王として降りて行き、 このわしに、ニーベルングの全軍勢を従わせてやるのだ! さげすまれていた小びとのわしが、今度は崇められる! 神も勇者も、宝のもとに殺到する。 (ますます活発な身動きで) わしのうなずきに、世界はひれ伏し、 わしの怒りに、世界は震える! もはや、ミーメには思い悩むことなど何もない。 ミーメの代役が、永遠の宝をもたらすのだ。 ミーメ・・・勇敢なミーメ・・・そのミーメが王となる。 小びと達の王になり、全世界の支配者にもなるのだ! おお、ミーメ!何という幸運だ! こんなことが予想できたか? <ジークフリート> (ミーメの歌の最後の楽節の間、 ジークフリートは最後にハンマーを連打し、 剣のつかの鋲を平らにしていたが、今や剣をつかんで) ノートゥング!ノートゥング!誰もがうらやむ剣よ! 今再びお前は、つかに戻った。 真っ二つになったお前を、ぼくは一つに戻してやった。 もうお前は、二度と砕け散ることはない。 父さんが死んだときに砕けた鋼を、 息子のぼくが、新たに鋳直してやったのだ。 さあ、明るい輝きをきらめかせ、 固く鋭い剣の切れ味を試すのだ。 (目の前で剣を振り回しながら) ノートゥング!ノートゥング!誰もがうらやむ剣よ! ぼくは、お前の命を再び目覚めさせたのだ。 死んでバラバラの破片となっていたお前だが、 今はまた、血気盛んに、気高く輝いている! お前の輝きを、盗賊どもに見せてやれ! 嘘つきをぶちのめし、悪者を倒せ! さあ、見るがいい!鍛冶屋のミーメ! (ジークフリートは剣を振り上げて) ジークフリートの剣の切れ味を! (ジークフリートが鉄床に切りかかると、鉄床は上から下まで真っ二つに割れ、バキッと大きな音を立てて倒れる。それに驚いて、有頂天のあまり椅子にもたれていたミーメは、椅子ごと倒れてしまう。ジークフリートは、喜びの声を上げて、剣を高々と振り上げる。幕が下りる) ERSTER AUFZUG Wald. Den Vordergrund bildet ein Teil einer Felsenhöhle, die sich links tiefer nach innen zieht, nach rechts aber gegen drei Vierteile der Bühne einnimmt. Zwei natürlich gebildete Eingänge stehen dem Walde zu offen der eine nach rechts, unmittelbar im Hintergrunde, der andere, breitere, ebenda seitwärts. An der Hinterwand, nach links zu, steht ein grosser Schmiedeherd, aus Felsstücken natürlich geformt; künstlich ist nur der grosse Blasebalg die rohe Esse geht - ebenfalls natürlich - durch das Felsendach hinauf. Ein sehr grosser Amboss und andre Schmiedegerätschaften VORSPIEL UND ERSTE SZENE Mime, Siegfried MIME sitzt, als der Vorhang nach einem kurzen Orchestervorspiel aufgeht, am Ambosse und hämmert mit wachsender Unruhe an einem Schwerte endlich hält er unmutig ein Zwangvolle Plage! Müh ohne Zweck! Das beste Schwert, das je ich geschweisst, in der Riesen Fäusten hielte es fest; doch dem ich s geschmiedet, der schmähliche Knabe, er knickt und schmeisst es entzwei, als schüf ich Kindergeschmeid! Mime wirft das Schwert unmutig auf den Amboss, stemmt die Arme ein und blickt sinnend zu Boden Es gibt ein Schwert, das er nicht zerschwänge Notungs Trümmer zertrotzt er mir nicht, könnt ich die starken Stücke schweissen, die meine Kunst nicht zu kitten weiss! Könnt ich s dem Kühnen schmieden, meiner Schmach erlangt ich da Lohn! Er sinkt tiefer zurück und neigt sinnend das Haupt Fafner, der wilde Wurm, lagert im finstren Wald; mit des furchtbaren Leibes Wucht der Niblungen Hort hütet er dort. Siegfrieds kindischer Kraft erläge wohl Fafners Leib des Niblungen Ring erränge er mir. Nur ein Schwert taugt zu der Tat; nur Notung nützt meinem Neid, wenn Siegfried sehrend ihn schwingt und ich kann s nicht schweissen, Notung, das Schwert! Er hat das Schwert wieder zurechtgelegt und hämmert in höchstem Unmut daran weiter Zwangvolle Plage! Müh ohne Zweck! Das beste Schwert, das je ich geschweisst, nie taugt es je zu der einzigen Tat! Ich tappre und hämmre nur, weil der Knabe es heischt er knickt und schmeisst es entzwei, und schmäht doch, schmied ich ihm nicht! Er lässt den Hammer fallen Siegfried, in wilder Waldkleidung, mit einem silbernen Horn an einer Kette, kommt mit jähem Ungestüm aus dem Walde herein; er hat einen grossen Bären mit einen Bastseile gezäumt und treibt diesen mit lustigem Übermute gegen Mime an SIEGFRIED Hoiho! Hoiho! Hau ein! Hau ein! Friss ihn! Friss ihn! Den Fratzenschmied! Er lacht unbändig Mimen entsinkt vor Schreck das Schwert; er flüchtet hinter den Herd; Siegfried treibt ihm den Bären überall nach MIME Fort mit dem Tier! Was taugt mir der Bär? SIEGFRIED Zu zwei komm ich, dich besser zu zwicken Brauner, frag nach dem Schwert! MIME He! Lass das Wild! Dort liegt die Waffe fertig fegt ich sie heut . SIEGFRIED So fährst du heute noch heil! Er löst dem Bären den Zaum und gibt ihm damit einen Schlag auf den Rücken Lauf , Brauner! Dich brauch ich nicht mehr! Der Bär läuft in den Wald zurück MIME kommt zitternd hinter dem Herde hervor Wohl leid ich s gern, erlegst du Bären was bringst du lebend die braunen heim? SIEGFRIED setzt sich, um sich vom Lachen zu erholen Nach bessrem Gesellen sucht ich, als daheim mir einer sitzt; im tiefen Walde mein Horn liess ich hallend da ertönen ob sich froh mir gesellte ein guter Freund, das frug ich mit dem Getön ! Aus dem Busche kam ein Bär, der hörte mir brummend zu; er gefiel mir besser als du, doch bessre fänd ich wohl noch! Mit dem zähen Baste zäumt ich ihn da, dich, Schelm, nach dem Schwerte zu fragen. Er springt auf und geht auf den Amboss zu MIME nimmt das Schwert auf, um es Siegfried zu reichen Ich schuf die Waffe scharf, ihrer Schneide wirst du dich freun. Er hält das Schwert ängstlich in der Hand fest, das Siegfried ihm heftig entwindet SIEGFRIED Was frommt seine helle Schneide, ist der Stahl nicht hart und fest! das Schwert mit der Hand prüfend Hei! Was ist das für müss ger Tand! Den schwachen Stift nennst du ein Schwert? Er zerschlägt es auf dem Amboss, dass die Stücken ringsum fliegen; Mime weicht erschrocken aus Da hast du die Stücken, schändlicher Stümper hätt ich am Schädel dir sie zerschlagen! Soll mich der Prahler länger noch prellen? Schwatzt mir von Riesen und rüstigen Kämpfen, von kühnen Taten und tüchtiger Wehr; will Waffen mir schmieden, Schwerte schaffen; rühmt seine Kunst, als könnt er was Rechts nehm ich zur Hand nun, was er gehämmert, mit einem Griff zergreif ich den Quark! Wär mir nicht schier zu schäbig der Wicht, ich zerschmiedet ihn selbst mit seinem Geschmeid, den alten albernen Alp! Des Ärgers dann hätt ich ein End ! Siegfried wirft sich wütend auf eine Steinbank zur Seite rechts. Mime ist ihm immer vorsichtig ausgewichen MIME Nun tobst du wieder wie toll dein Undank, traun, ist arg! Mach ich dem bösen Buben nicht alles gleich zu best, was ich ihm Gutes schuf, vergisst er gar zu schnell! Willst du denn nie gedenken, was ich dich lehrt vom Danke? Dem sollst du willig gehorchen, der je sich wohl dir erwies. Siegfried wendet sich unmutig um, mit dem Gesicht nach der Wand, so dass er Mime den Rücken kehrt Das willst du wieder nicht hören! Er steht verlegen; dann geht er in die Küche am Herd Doch speisen magst du wohl? Vom Spiesse bring ich den Braten versuchtest du gern den Sud? Für dich sott ich ihn gar. Er bietet Siegfried Speise hin; dieser, ohne sich umzuwenden, schmeisst ihm Topf und Braten aus der Hand SIEGFRIED Braten briet ich mir selbst deinen Sudel sauf allein! MIME stellt sich empfindlich. Mit kläglich kreischender Stimme Das ist nun der Liebe schlimmer Lohn! Das der Sorgen schmählicher Sold! Als zullendes Kind zog ich dich auf, wärmte mit Kleiden den kleinen Wurm Speise und Trank trug ich dir zu, hütete dich wie die eigne Haut. Und wie du erwuchsest, wartet ich dein; dein Lager schuf ich, dass leicht du schliefst. Dir schmiedet ich Tand und ein tönend Horn; dich zu erfreun, müht ich mich froh mit klugem Rate riet ich dir klug, mit lichtem Wissen lehrt ich dich Witz. Sitz ich daheim in Fleiss und Schweiss, nach Herzenslust schweifst du umher für dich nur in Plage, in Pein nur für dich verzehr ich mich alter, armer Zwerg! schluchzend Und aller Lasten ist das nun mein Lohn, dass der hastige Knabe mich quält und hasst! schluchzend Siegfried hat sich wieder umgewendet und ruhig in Mimes Blick geforscht. Mime begegnet Siegfrieds Blick und sucht den seinigen scheu zu bergen SIEGFRIED Vieles lehrtest du, Mime, und manches lernt ich von dir; doch was du am liebsten mich lehrtest, zu lernen gelang mir nie wie ich dich leiden könnt . Trägst du mir Trank und Speise herbei, der Ekel speist mich allein; schaffst du ein leichtes Lager zum Schlaf, der Schlummer wird mir da schwer; willst du mich weisen, witzig zu sein, gern bleib ich taub und dumm. Seh ich dir erst mit den Augen zu, zu übel erkenn ich, was alles du tust seh ich dich stehn, gangeln und gehn, knicken und nicken, mit den Augen zwicken beim Genick möcht ich den Nicker packen, den Garaus geben dem garst gen Zwicker! So lernt ich, Mime, dich leiden. Bist du nun weise, so hilf mir wissen, worüber umsonst ich sann in den Wald lauf ich, dich zu verlassen, wie kommt das, kehr ich zurück? Alle Tiere sind mir teurer als du Baum und Vogel, die Fische im Bach, lieber mag ich sie leiden als dich wie kommt das nun, kehr ich zurück? Bist du klug, so tu mir s kund. MIME setzt sich in einiger Entfernung ihm traulich gegenüber Mein Kind, das lehrt dich kennen, wie lieb ich am Herzen dir lieg . SIEGFRIED lachend Ich kann dich ja nicht leiden, vergiss das nicht so leicht! MIME fährt zurück und setzt sich wieder abseits, Siegfried gegenüber Des ist deine Wildheit schuld, die du, Böser, bänd gen sollst. Jammernd verlangen Junge nach ihrer Alten Nest; Liebe ist das Verlangen; so lechzest du auch nach mir, so liebst du auch deinen Mime, so musst du ihn lieben! Was dem Vögelein ist der Vogel, wenn er im Nest es nährt eh das flügge mag fliegen das ist dir kind schem Spross der kundig sorgende Mime, das muss er dir sein! SIEGFRIED Ei, Mime, bist du so witzig, so lass mich eines noch wissen! Es sangen die Vöglein so selig im Lenz, das eine lockte das andre du sagtest selbst, da ich s wissen wollt , das wären Männchen und Weibchen. Sie kosten so lieblich, und liessen sich nicht; sie bauten ein Nest und brüteten drin da flatterte junges Geflügel auf, und beide pflegten der Brut. So ruhten im Busch auch Rehe gepaart, selbst wilde Füchse und Wölfe Nahrung brachte zum Neste das Männchen, das Weibchen säugte die Welpen. Da lernt ich wohl, was Liebe sei der Mutter entwandt ich die Welpen nie. Wo hast du nun, Mime, dein minniges Weibchen, dass ich es Mutter nenne? MIME ärgerlich Was ist dir, Tor? Ach, bist du dumm! Bist doch weder Vogel noch Fuchs? SIEGFRIED Das zullende Kind zogest du auf, wärmtest mit Kleiden den kleinen Wurm wie kam dir aber der kindische Wurm? Du machtest wohl gar ohne Mutter mich? MIME in grosser Verlegenheit Glauben sollst du, was ich dir sage ich bin dir Vater und Mutter zugleich. SIEGFRIED Das lügst du, garstiger Gauch! Wie die Jungen den Alten gleichen, das hab ich mir glücklich ersehn. Nun kam ich zum klaren Bach da erspäht ich die Bäum und Tier im Spiegel; Sonn und Wolken, wie sie nur sind, im Glitzer erschienen sie gleich. Da sah ich denn auch mein eigen Bild; ganz anders als du dünkt ich mir da so glich wohl der Kröte ein glänzender Fisch; doch kroch nie ein Fisch aus der Kröte! MIME höchst ärgerlich Gräulichen Unsinn kramst du da aus! SIEGFRIED immer lebendiger Siehst du, nun fällt auch selbst mir ein, was zuvor umsonst ich besann wenn zum Wald ich laufe, dich zu verlassen, wie das kommt, kehr ich doch heim? er springt auf Von dir erst muss ich erfahren, wer Vater und Mutter mir sei! MIME weicht ihm aus Was Vater! Was Mutter! Müssige Frage! SIEGFRIED packt ihn bei der Kehle So muss ich dich fassen, um was zu wissen gutwillig erfahr ich doch nichts! So musst ich alles ab dir trotzen kaum das Reden hätt ich erraten, entwandt ich s mit Gewalt nicht dem Schuft! Heraus damit, räudiger Kerl! Wer ist mir Vater und Mutter? MIME nachdem er mit dem Kopfe genickt und mit den Händen gewinkt, ist von Siegfried losgelassen worden Ans Leben gehst du mir schier! Nun lass! Was zu wissen dich geizt, erfahr es, ganz wie ich s weiss. O undankbares, arges Kind! Jetzt hör , wofür du mich hassest! Nicht bin ich Vater noch Vetter dir, und dennoch verdankst du mir dich! Ganz fremd bist du mir, dem einzigen Freund; aus Erbarmen allein barg ich dich hier nun hab ich lieblichen Lohn! Was verhofft ich Tor mir auch Dank? Einst lag wimmernd ein Weib da draussen im wilden Wald zur Höhle half ich ihr her, am warmen Herd sie zu hüten. Ein Kind trug sie im Schosse; traurig gebar sie s hier; sie wand sich hin und her, ich half, so gut ich konnt . Gross war die Not! Sie starb, doch Siegfried, der genas. SIEGFRIED sinnend So starb meine Mutter an mir? MIME Meinem Schutz übergab sie dich ich schenkt ihn gern dem Kind. Was hat sich Mime gemüht, was gab sich der Gute für Not! "Als zullendes Kind zog ich dich auf...." SIEGFRIED Mich dünkt, des gedachtest du schon! Jetzt sag woher heiss ich Siegfried? MIME So hiess mich die Mutter, möcht ich dich heissen als "Siegfried" würdest du stark und schön. "Ich wärmte mit Kleiden den kleinen Wurm...." SIEGFRIED Nun melde, wie hiess meine Mutter? MIME Das weiss ich wahrlich kaum! "Speise und Trank trug ich dir zu...." SIEGFRIED Den Namen sollst du mir nennen! MIME Entfiel er mir wohl? Doch halt! Sieglinde mochte sie heissen, die dich in Sorge mir gab. "Ich hütete dich wie die eigne Haut...." SIEGFRIED immer dringender Dann frag ich, wie hiess mein Vater? MIME barsch Den hab ich nie gesehn. SIEGFRIED Doch die Mutter nannte den Namen? MIME Erschlagen sei er, das sagte sie nur; dich Vaterlosen befahl sie mir da. "Und wie du erwuchsest, wartet ich dein; dein Lager schuf ich, dass leicht du schliefst...." SIEGFRIED Still mit dem alten Starenlied! Soll ich der Kunde glauben, hast du mir nichts gelogen, so lass mich Zeichen sehn! MIME Was soll dir s noch bezeugen? SIEGFRIED Dir glaub ich nicht mit dem Ohr , dir glaub ich nur mit dem Aug welch Zeichen zeugt für dich? MIME holt nach einigem Besinnen die zwei Stücke eines zerschlagenen Schwerts herbei Das gab mir deine Mutter für Mühe, Kost und Pflege liess sie s als schwachen Lohn. Sieh her, ein zerbrochnes Schwert! Dein Vater, sagte sie, führt es, als im letzten Kampf er erlag. SIEGFRIED begeistert Und diese Stücke sollst du mir schmieden dann schwing ich ein rechtes Schwert! Auf! Eile dich, Mime! Mühe dich rasch; kannst du was Rechts, nun zeig deine Kunst! Täusche mich nicht mit schlechtem Tand den Trümmern allein trau ich was zu! Find ich dich faul, fügst du sie schlecht, flickst du mit Flausen den festen Stahl, dir Feigem fahr ich zu Leib , das Fegen lernst du von mir! Denn heute noch, schwör ich, will ich das Schwert; die Waffe gewinn ich noch heut ! MIME erschrocken Was willst du noch heut mit dem Schwert? SIEGFRIED Aus dem Wald fort in die Welt ziehn nimmer kehr ich zurück! Wie ich froh bin, dass ich frei ward, nichts mich bindet und zwingt! Mein Vater bist du nicht; in der Ferne bin ich heim; dein Herd ist nicht mein Haus, meine Decke nicht dein Dach. Wie der Fisch froh in der Flut schwimmt, wie der Fink frei sich davon schwingt flieg ich von hier, flute davon, wie der Wind übern Wald weh ich dahin, dich, Mime, nie wieder zu sehn! Er stürmt in den Wald fort MIME in höchster Angst Halte! Halte! Wohin? Er ruft mit der grössten Anstrengung in den Wald He! Siegfried! Siegfried! He! Er sieht dem Fortstürmenden eine Weile staunend nach; dann kehrt er in die Schmiede zurück und setzt sich hinter den Amboss Da stürmt er hin! Nun sitz ich da zur alten Not hab ich die neue; vernagelt bin ich nun ganz! - Wie helf ich mir jetzt? Wie halt ich ihn fest? Wie führ ich den Huien zu Fafners Nest? Wie füg ich die Stücken des tückischen Stahls? Keines Ofens Glut glüht mir die echten; keines Zwergen Hammer zwingt mir die harten. grell Des Niblungen Neid, Not und Schweiss nietet mir Notung nicht, schweisst mir das Schwert nicht zu ganz! Mime knickt verzweifelnd auf dem Schemel hinter dem Amboss zusammen ZWEITE SZENE Wanderer, Mime. Der Wanderer Wotan tritt aus dem Wald an das hintere Tor der Höhle heran. Er trägt einen dunkelblauen, langen Mantel; einen Speer führt er als Stab. Auf dem Haupte hat er einen grossen Hut mit breiter runder Krämpe, die über das fehlende eine Auge tief hereinhängt WANDERER Heil dir, weiser Schmied! Dem wegmüden Gast gönne hold des Hauses Herd! MIME ist erschrocken aufgefahren Wer ist s, der im wilden Walde mich sucht? Wer verfolgt mich im öden Forst? WANDERER sehr langsam, immer nur einen Schritt sich nähernd "Wand rer" heisst mich die Welt; weit wandert ich schon auf der Erde Rücken rührt ich mich viel! MIME So rühre dich fort und raste nicht hier, heisst dich "Wand rer" die Welt! WANDERER Gastlich ruht ich bei Guten, Gaben gönnten viele mir denn Unheil fürchtet, wer unhold ist. MIME Unheil wohnte immer bei mir willst du dem Armen es mehren? WANDERER langsam immer näherschreitend Viel erforscht ich, erkannte viel Wicht ges konnt ich manchem künden, manchem wehren, was ihn mühte nagende Herzensnot. MIME Spürtest du klug und erspähtest du viel, hier brauch ich nicht Spürer noch Späher. Einsam will ich und einzeln sein, Lungerern lass ich den Lauf. WANDERER tritt wieder etwas näher Mancher wähnte weise zu sein, nur was ihm not tat, wusste er nicht; was ihm frommte, liess ich erfragen lohnend lehrt ihn mein Wort. MIME immer ängstlicher, da er den Wanderer sich nahen sieht Müss ges Wissen wahren manche ich weiss mir grade genug; Der Wanderer schreitet vollends bis an den Herd vor mir genügt mein Witz, ich will nicht mehr dir Weisem weis ich den Weg! WANDERER am Herd sich setzend Hier sitz ich am Herd und setze mein Haupt der Wissenswette zum Pfand mein Kopf ist dein, du hast ihn erkiest, entfrägst du dir nicht, was dir frommt, lös ich s mit Lehren nicht ein. MIME der zuletzt den Wanderer mit offenem Munde angestaunt hat, schrickt jetzt zusammen; kleinmütig für sich Wie werd ich den Lauernden los? Verfänglich muss ich ihn fragen. Er ermannt sich wie zu Strenge Dein Haupt pfänd ich für den Herd nun sorg , es sinnig zu lösen! Drei der Fragen stell ich mir frei. WANDERER Dreimal muss ich s treffen. MIME sammelt sich zum Nachdenken Du rührtest dich viel auf der Erde Rücken, die Welt durchwandert st du weit; nun sage mir schlau welches Geschlecht tagt in der Erde Tiefe? WANDERER In der Erde Tiefe tagen die Nibelungen Nibelheim ist ihr Land. Schwarzalben sind sie; Schwarz-Alberich hütet als Herrscher sie einst! Eines Zauberringes zwingende Kraft zähmt ihm das fleissige Volk. Reicher Schätze schimmernden Hort häuften sie ihm der sollte die Welt ihm gewinnen. Zum zweiten was frägst du, Zwerg? MIME versinkt in immer tieferes Nachsinnen Viel, Wanderer, weisst du mir aus der Erde Nabelnest; nun sage mir schlicht, welches Geschlecht ruht auf der Erde Rücken? WANDERER Auf der Erde Rücken wuchtet der Riesen Geschlecht Riesenheim ist ihr Land. Fasolt und Fafner, der Rauhen Fürsten, neideten Nibelungs Macht; den gewaltigen Hort gewannen sie sich, errangen mit ihm den Ring. Um den entbrannte den Brüdern Streit; der Fasolt fällte, als wilder Wurm hütet nun Fafner den Hort. Die dritte Frage nun droht. MIME der ganz in Träumerei entrückt ist Viel, Wanderer, weisst du mir von der Erde rauhem Rücken. Nun sage mir wahr, welches Geschlecht wohnt auf wolkigen Höh n? WANDERER Auf wolkigen Höh n wohnen die Götter Walhall heisst ihr Saal. Lichtalben sind sie; Licht-Alberich, Wotan, waltet der Schar. Aus der Welt-Esche weihlichstem Aste schuf er sich einen Schaft dorrt der Stamm, nie verdirbt doch der Speer; mit seiner Spitze sperrt Wotan die Welt. Heil ger Verträge Treuerunen schnitt in den Schaft er ein. Den Haft der Welt hält in der Hand, wer den Speer führt, den Wotans Faust umspannt. Ihm neigte sich der Niblungen Heer; der Riesen Gezücht zähmte sein Rat ewig gehorchen sie alle des Speeres starkem Herrn. Er stösst wie unwillkürlich mit dem Speer auf den Boden; ein leiser Donner lässt sich vernehmen, wovon Mime heftig erschrickt Nun rede, weiser Zwerg wusst ich der Fragen Rat? Behalte mein Haupt ich frei? MIME nachdem er den Wanderer mit dem Speer aufmerksam beobachtet hat, gerät nun in grosse Angst, sucht verwirrt nach seinen Gerätschaften und blickt scheu zur Seite Fragen und Haupt hast du gelöst nun, Wand rer, geh deines Wegs! WANDERER Was zu wissen dir frommt, solltest du fragen Kunde verbürgte mein Kopf. Dass du nun nicht weisst, was dir nützt, des fass ich jetzt deines als Pfand. Gastlich nicht galt mir dein Gruss, mein Haupt gab ich in deine Hand, um mich des Herdes zu freun. Nach Wettens Pflicht pfänd ich nun dich, lösest du drei der Fragen nicht leicht. Drum frische dir, Mime, den Mut! MIME sehr schüchtern und zögernd, endlich in furchtsamer Ergebung sich fassend Lang schon mied ich mein Heimatland, lang schon schied ich aus der Mutter Schoss; mir leuchtete Wotans Auge, zur Höhle lugt es herein vor ihm magert mein Mutterwitz. Doch frommt mir s nun weise zu sein, Wand rer, frage denn zu! Vielleicht glückt mir s, gezwungen zu lösen des Zwerges Haupt. WANDERER wieder gemächlich sich niederlassend Nun, ehrlicher Zwerg, sag mir zum ersten welches ist das Geschlecht, dem Wotan schlimm sich zeigte und das doch das liebste ihm lebt? MIME sich ermunternd Wenig hört ich von Heldensippen; der Frage doch mach ich mich frei. Die Wälsungen sind das Wunschgeschlecht, das Wotan zeugte und zärtlich liebte, zeigt er auch Ungunst ihm. Siegmund und Sieglind stammten von Wälse, ein wild-verzweifeltes Zwillingspaar Siegfried zeugten sie selbst, den stärksten Wälsungenspross. Behalt ich, Wand rer, zum ersten mein Haupt? WANDERER gemütlich Wie doch genau das Geschlecht du mir nennst schlau eracht ich dich Argen! Der ersten Frage wardst du frei. Zum zweiten nun sag mir, Zwerg ein weiser Niblung wahret Siegfried; Fafner soll er ihm fällen, dass den Ring er erränge, des Hortes Herrscher zu sein. Welches Schwert muss Siegfried nun schwingen, taug es zu Fafners Tod? MIME seine gegenwärtige Lage immer mehr vergessend und von dem Gegenstande lebhaft angezogen, reibt sich vergnügt die Hände Notung heisst ein neidliches Schwert; in einer Esche Stamm stiess es Wotan dem sollt es geziemen, der aus dem Stamm es zög . Der stärksten Helden keiner bestand s Siegmund, der Kühne, konnt s allein fechtend führt er s im Streit, bis an Wotans Speer es zersprang. Nun verwahrt die Stücken ein weiser Schmied; denn er weiss, dass allein mit dem Wotansschwert ein kühnes dummes Kind, Siegfried, den Wurm versehrt. ganz vergnügt Behalt ich Zwerg auch zweitens mein Haupt? WANDERER lachend Der witzigste bist du unter den Weisen wer käm dir an Klugheit gleich? Doch bist du so klug, den kindischen Helden für Zwergenzwecke zu nützen, mit der dritten Frage droh ich nun! Sag mir, du weiser Waffenschmied wer wird aus den starken Stücken Notung, das Schwert, wohl schweissen? MIME fährt im höchsten Schrecken auf Die Stücken! Das Schwert! O weh! Mir schwindelt! Was fang ich an? Was fällt mir ein? Verfluchter Stahl, dass ich dich gestohlen! Er hat mich vernagelt in Pein und Not! Mir bleibt er hart, ich kann ihn nicht hämmern Niet und Löte lässt mich im Stich! Er wirft wie sinnlos sein Gerät durcheinander und bricht in helle Verzweiflung aus Der weiseste Schmied weiss sich nicht Rat! Wer schweisst nun das Schwert, schaff ich es nicht? Das Wunder, wie soll ich s wissen? WANDERER ist ruhig vom Herd aufgestanden Dreimal solltest du fragen, dreimal stand ich dir frei nach eitlen Fernen forschtest du; doch was zunächst dir sich fand, was dir nützt, fiel dir nicht ein. Nun ich s errate, wirst du verrückt gewonnen hab ich das witzige Haupt! Jetzt, Fafners kühner Bezwinger, hör , verfall ner Zwerg "Nur wer das Fürchten nie erfuhr, schmiedet Notung neu." Mime starrt ihn gross an er wendet sich zum Fortgange Dein weises Haupt wahre von heut verfallen lass ich es dem, der das Fürchten nicht gelernt! Er wendet sich lächelnd ab und verschwindet schnell im Walde. Mime ist wie vernichtet auf den Schemel hinter dem Amboss zurückgesunken DRITTE SZENE Mime, Siegfried MIME starrt grad vor sich aus in den sonnig beleuchteten Wald hinein und gerät zunehmend in heftiges Zittern Verfluchtes Licht! Was flammt dort die Luft? Was flackert und lackert, was flimmert und schwirrt, was schwebt dort und webt und wabert umher? Da glimmert s und glitzt s in der Sonne Glut! Was säuselt und summt und saust nun gar? Es brummt und braust und prasselt hieher! Dort bricht s durch den Wald, will auf mich zu! Er bäumt sich vor Entsetzen auf Ein grässlicher Rachen reisst sich mir auf der Wurm will mich fangen! Fafner! Fafner! Er sinkt laut schreiend hinter dem breiten Amboss zusammen SIEGFRIED bricht aus dem Waldgesträuch hervor und ruft noch hinter der Szene, während man seine Bewegung an dem zerkrachenden Gezweige des Gesträuches gewahrt Heda! Du Fauler! Bist du nun fertig! Er tritt in die Höhle herein und hält verwundert an Schnell! Wie steht s mit dem Schwert? Wo steckt der Schmied? Stahl er sich fort? Hehe! Mime, du Memme! Wo bist du? Wo birgst du dich? MIME mit schwacher Stimme hinter dem Amboss Bist du es, Kind? Kommst du allein? SIEGFRIED lachend Hinter dem Amboss? Sag , was schufest du dort? Schärftest du mir das Schwert? MIME höchst verstört und zerstreut hervorkommend Das Schwert? Das Schwert? Wie möcht ich s schweissen? - "Nur wer das Fürchten nie erfuhr, schmiedet Notung neu." Zu weise ward ich für solches Werk! SIEGFRIED heftig Wirst du mir reden? Soll ich dir raten? MIME wie zuvor Wo nähm ich redlichen Rat? Mein weises Haupt hab ich verwettet vor sich hin starrend verfallen, verlor ich s an den, "der das Fürchten nicht gelernt". SIEGFRIED ungestüm Sind mir das Flausen? Willst du mir fliehn? MIME allmählich sich etwas fassend Wohl flöh ich dem, der s Fürchten kennt! Doch das liess ich dem Kinde zu lehren! Ich Dummer vergass, was einzig gut Liebe zu mir sollt er lernen; das gelang nun leider faul! Wie bring ich das Fürchten ihm bei? SIEGFRIED packt ihn He! Muss ich helfen? Was fegtest du heut ? MIME Um dich nur besorgt, versank ich in Sinnen, wie ich dich Wichtiges wiese. SIEGFRIED lachend Bis unter den Sitz warst du versunken was Wichtiges fandest du da? MIME sich immer mehr fassend Das Fürchten lernt ich für dich, dass ich s dich Dummen lehre. SIEGFRIED mit ruhiger Verwunderung Was ist s mit dem Fürchten? MIME Erfuhrst du s noch nie und willst aus dem Wald doch fort in die Welt? Was frommte das festeste Schwert, blieb dir das Fürchten fern? SIEGFRIED ungeduldig Faulen Rat erfindest du wohl? MIME immer zutraulicher Siegfried näher tretend Deiner Mutter Rat redet aus mir; was ich gelobte, muss ich nun lösen in die listige Welt dich nicht zu entlassen, eh du nicht das Fürchten gelernt. SIEGFRIED heftig Ist s eine Kunst, was kenn ich sie nicht? Heraus! Was ist s mit dem Fürchten? MIME Fühltest du nie im finstren Wald, bei Dämmerschein am dunklen Ort, wenn fern es säuselt, summt und saust, wildes Brummen näher braust, wirres Flackern um dich flimmert, schwellend Schwirren zu Leib dir schwebt fühltest du dann nicht grieselnd Grausen die Glieder dir fahen? Glühender Schauer schüttelt die Glieder, in der Brust bebend und bang berstet hämmernd das Herz? Fühltest du das noch nicht, das Fürchten blieb dir dann fremd. SIEGFRIED nachsinnend Sonderlich seltsam muss das sein! Hart und fest, fühl ich, steht mir das Herz. Das Grieseln und Grausen, das Glühen und Schauern, Hitzen und Schwindeln, Hämmern und Beben gern begehr ich das Bangen, sehnend verlangt mich s der Lust! Doch wie bringst du, Mime, mir s bei? Wie wärst du, Memme, mir Meister? MIME Folge mir nur, ich führe dich wohl sinnend fand ich es aus. Ich weiss einen schlimmen Wurm, der würgt und schlang schon viel Fafner lehrt dich das Fürchten, folgst du mir zu seinem Nest. SIEGFRIED Wo liegt er im Nest? MIME Neidhöhle wird es genannt im Ost, am Ende des Walds. SIEGFRIED Dann wär s nicht weit von der Welt? MIME Bei Neidhöhle liegt sie ganz nah. SIEGFRIED Dahin denn sollst du mich führen lernt ich das Fürchten, dann fort in die Welt! Drum schnell! Schaffe das Schwert, in der Welt will ich es schwingen. MIME Das Schwert? O Not! SIEGFRIED Rasch in die Schmiede! Weis , was du schufst! MIME Verfluchter Stahl! Zu flicken versteh ich ihn nicht den zähen Zauber bezwingt keines Zwergen Kraft. Wer das Fürchten nicht kennt, der fänd wohl eher die Kunst. SIEGFRIED Feine Finten weiss mir der Faule; dass er ein Stümper, sollt er gestehn nun lügt er sich listig heraus! Her mit den Stücken, fort mit dem Stümper! auf den Herd zuschreitend Des Vaters Stahl fügt sich wohl mir ich selbst schweisse das Schwert! Er macht sich, Mimes Gerät durcheinander werfend, mit Ungestüm an die Arbeit MIME Hättest du fleissig die Kunst gepflegt, jetzt käm dir s wahrlich zugut; doch lässig warst du stets in der Lehr was willst du Rechtes nun rüsten? SIEGFRIED Was der Meister nicht kann, vermöcht es der Knabe, hätt er ihm immer gehorcht? Er dreht ihm eine Nase Jetzt mach dich fort, misch dich nicht drein sonst fällst du mir mit ins Feuer! Er hat eine grosse Menge Kohlen auf dem Herd aufgehäuft und unterhält in einem fort die Glut, während er die Schwertstücke in den Schraubstock einspannt und sie zu Spänen zerfeilt MIME der sich etwas abseits niedergesetzt hat, sieht Siegfried bei der Arbeit zu Was machst du denn da? Nimm doch die Löte den Brei braut ich schon längst. SIEGFRIED Fort mit dem Brei! Ich brauch ihn nicht Mit Bappe back ich kein Schwert! MIME Du zerfeilst die Feile, zerreibst die Raspel wie willst du den Stahl zerstampfen? SIEGFRIED Zersponnen muss ich in Späne ihn sehn was entzwei ist, zwing ich mir so. Er feilt mit grossem Eifer fort MIME für sich Hier hilft kein Kluger, das seh ich klar hier hilft dem Dummen die Dummheit allein! Wie er sich rührt und mächtig regt! lhm schwindet der Stahl, doch wird ihm nicht schwül! Siegfried hat das Herdfeuer zur hellsten Glut angefacht Nun ward ich so alt wie Höhl und Wald, und hab nicht so was geseh n! Während Siegfried mit ungestümem Eifer fortfährt, die Schwertstücken zu zerfeilen, setzt sich Mime noch mehr beiseite Mit dem Schwert gelingt s, das lern ich wohl furchtlos fegt er s zu ganz. Der Wand rer wusst es gut! Wie berg ich nun mein banges Haupt? Dem kühnen Knaben verfiel s, lehrt ihn nicht Fafner die Furcht! mit wachsender Unruhe aufspringend und sich beugend Doch weh mir Armen! Wie würgt er den Wurm, erführ er das Fürchten von ihm? Wie erräng er mir den Ring? Verfluchte Klemme! Da klebt ich fest, fänd ich nicht klugen Rat, wie den Furchtlosen selbst ich bezwäng . SIEGFRIED hat nun die Stücken zerfeilt und in einem Schmelztiegel gefangen, den er jetzt in die Herdglut stellt He, Mime! Geschwind! Wie heisst das Schwert, das ich in Späne zersponnen? MIME fährt zusammen und wendet sich zu Siegfried Notung nennt sich das neidliche Schwert deine Mutter gab mir die Mär. SIEGFRIED nährt unter dem folgenden die Glut mit dem Blasebalg Notung! Notung! Neidliches Schwert! Was musstest du zerspringen? Zu Spreu nun schuf ich die scharfe Pracht, im Tiegel brat ich die Späne. Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hoho! Blase, Balg! Blase die Glut! Wild im Walde wuchs ein Baum, den hab ich im Forst gefällt die braune Esche brannt ich zur Kohl , auf dem Herd nun liegt sie gehäuft. Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hoho! Blase, Balg! Blase die Glut! Des Baumes Kohle, wie brennt sie kühn; wie glüht sie hell und hehr! In springenden Funken sprühet sie auf Hohei! Hohei! Hohei! Zerschmilzt mir des Stahles Spreu. Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hoho! Blase, Balg! Blase die Glut! MIME immer für sich, entfernt sitzend Er schmiedet das Schwert, und Fafner fällt er das seh ich nun sicher voraus. Hort und Ring erringt er im Harst wie erwerb ich mir den Gewinn? Mit Witz und List erlang ich beides und berge heil mein Haupt. SIEGFRIED nochmals am Blasebalg Hoho! Hoho! Hohei! Hohei! Hohei! MIME im Vordergrunde für sich Rang er sich müd mit dem Wurm, von der Müh erlab ihn ein Trunk aus würz gen Säften, die ich gesammelt, brau ich den Trank für ihn; wenig Tropfen nur braucht er zu trinken, sinnenlos sinkt er in Schlaf. Mit der eignen Waffe, die er sich gewonnen, räum ich ihn leicht aus dem Weg, erlange mir Ring und Hort. Er reibt sich vergnügt die Hände Hei! Weiser Wand rer! Dünkt ich dich dumm? Wie gefällt dir nun mein feiner Witz? Fand ich mir wohl Rat und Ruh ? SIEGFRIED Notung! Notung! Neidliches Schwert! Nun schmolz deines Stahles Spreu! Im eignen Schweisse schwimmst du nun. Er giesst den glühenden Inhalt des Tiegels in eine Stangenform und hält diese in die Höhe Bald schwing ich dich als mein Schwert! Er stösst die gefüllte Stangenform in den Wassereimer; Dampf und lautes Gezisch der Kühlung erfolgen In das Wasser floss ein Feuerfluss grimmiger Zorn zischt ihm da auf! Wie sehrend er floss, in des Wassers Flut fliesst er nicht mehr. Starr ward er und steif, herrisch der harte Stahl heisses Blut doch fliesst ihm bald! Er stösst den Stahl in die Herdglut und zieht die Blasebälge mächtig an Nun schwitze noch einmal, dass ich dich schweisse, Notung, neidliches Schwert! Mime ist vergnügt aufgesprungen; er holt verschiedene Gefässe hervor, schüttet aus ihnen Gewürz und Kräuter in einen Kochtopf und sucht, diesen auf dem Herd anzubringen. Siegfried beobachtet während der Arbeit Mime, welcher vom andern Ende des Herdes her seinen Topf sorgsam an die Glut stellt Was schafft der Tölpel dort mit dem Topf? Brenn ich hier Stahl, braust du dort Sudel? MIME Zuschanden kam ein Schmied, den Lehrer sein Knabe lehrt mit der Kunst nun ist s beim Alten aus, als Koch dient er dem Kind. Brennt es das Eisen zu Brei, aus Eiern braut der Alte ihm Sud. er fährt fort zu kochen SIEGFRIED Mime, der Künstler, lernt jetzt kochen; das Schmieden schmeckt ihm nicht mehr. Seine Schwerter alle hab ich zerschmissen; was er kocht, ich kost es ihm nicht! Unter dem Folgenden zieht Siegfried die Stangenform aus der Glut, zerschlägt sie und legt den glühenden Stahl auf dem Amboss zurecht Das Fürchten zu lernen, will er mich führen; ein Ferner soll es mich lehren was am besten er kann, mir bringt er s nicht bei als Stümper besteht er in allem! während des Schmiedens Hoho! Hoho! Hohei! Schmiede, mein Hammer, ein hartes Schwert! Hoho! Hahei! Hoho! Hahei! Einst färbte Blut dein falbes Blau; sein rotes Rieseln rötete dich kalt lachtest du da, das warme lecktest du kühl! Heiaho! Haha! Haheiaha! Nun hat die Glut dich rot geglüht; deine weiche Härte dem Hammer weicht zornig sprühst du mir Funken, dass ich dich Spröden gezähmt! Heiaho! Heiaho! Heiahohoho! Hahei! MIME beiseite Er schafft sich ein scharfes Schwert, Fafner zu fällen, der Zwerge Feind ich braut ein Truggetränk, Siegfried zu fangen, dem Fafner fiel. Gelingen muss mir die List; lachen muss mir der Lohn! Er beschäftigt sich während des folgenden damit, den Inhalt des Topfes in eine Flasche zu giessen SIEGFRIED Hoho! Hoho! Hahei! Schmiede, mein Hammer, ein hartes Schwert! Hoho! Hahei! Hahei! Hoho! Der frohen Funken wie freu ich mich; es ziert den Kühnen des Zornes Kraft lustig lachst du mich an, stellst du auch grimm dich und gram! Heiaho, haha, haheiaha! Durch Glut und Hammer glückt es mir; mit starken Schlägen streckt ich dich nun schwinde die rote Scham; werde kalt und hart, wie du kannst. Heiaho! Heiaho! Heiahohoho! Heiah! Er schwingt den Stahl und stösst ihn in den Wassereimer. Er lacht bei dem Gezisch laut auf. Während Siegfried die geschmiedete Schwertklinge in dem Griffhefte befestigt, treibt sich Mime mit der Flasche im Vordergrunde umher MIME Den der Bruder schuf, den schimmernden Reif, in den er gezaubert zwingende Kraft, das helle Gold, das zum Herrscher macht, ihn hab ich gewonnen! Ich walte sein! Er trippelt, während Siegfried mit dem kleinen Hammer arbeitet und schleift und feilt, mit zunehmender Vergnügtheit lebhaft umher Alberich selbst, der einst mich band, zur Zwergenfrone zwing ich ihn nun; als Niblungenfürst fahr ich darnieder; gehorchen soll mir alles Heer! Der verachtete Zwerg, wie wird er geehrt! Zu dem Horte hin drängt sich Gott und Held mit immer lebhafteren Gebärden vor meinem Nicken neigt sich die Welt, vor meinem Zorne zittert sie hin! Dann wahrlich müht sich Mime nicht mehr ihm schaffen andre den ew gen Schatz. Mime, der kühne, Mime ist König, Fürst der Alben, Walter des Alls! Hei, Mime! Wie glückte dir das! Wer hätte wohl das gedacht? SIEGFRIED hat während der letzten Absätze von Mimes Lied mit den letzten Schlägen die Nieten des Griffheftes geglättet und fasst nun das Schwert Notung! Notung! Neidliches Schwert! Jetzt haftest du wieder im Heft. Warst du entzwei, ich zwang dich zu ganz; kein Schlag soll nun dich mehr zerschlagen. Dem sterbenden Vater zersprang der Stahl, der lebende Sohn schuf ihn neu nun lacht ihm sein heller Schein, seine Schärfe schneidet ihm hart. das Schwert vor sich schwingend Notung! Notung! Neidliches Schwert! Zum Leben weckt ich dich wieder, tot lagst du in Trümmern dort, jetzt leuchtest du trotzig und hehr! Zeige den Schächern nun deinen Schein! Schlage den Falschen, fälle den Schelm! Schau, Mime, du Schmied er holt mit dem Schwert aus so schneidet Siegfrieds Schwert! Er schlägt auf den Amboss, welcher von oben bis unten in zwei Stücke zerspaltet, so dass er unter grossem Gepolter auseinander fällt. Mime, welcher in höchster Verzückung sich auf einen Schemel geschwungen hatte, fällt vor Schreck sitzlings zu Boden. Siegfried hält jauchzend das Schwert in die Höhe. Der Vorhang fällt この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Wagner,Richard/Siegfried/II+
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ACTE PREMIER Le jour de la Feria CRIS DE FOULE derrière le rideau Alza! alza! alza! Le rideau se lève. Une place publique en Espagne. A droite une hôtellerie. A gauche la demeure de la belle Dulcinée. Foule, grand mouvement, danses, beuveries. Alza! Alza! Olé etc. en désignant la maison de Dulcinée; gaîment Vivat Dulcineée, fantasque et fêtée! Vivat! Vivat! Vivat! Alza! Alza! etc. Arrivent alors les 4 amoureux sous le balcon de Dulcinée PEDRO, GARCIAS, RODRIGUEZ, JUAN Belle, dont le charme est l empire, Faites l aumône d un sourire, Et d un regard de vos grands yeux À nos pauvres coeurs amoureux, Dulcinée, enchanteresse, Pour un instant Délaisse le nouvel amant Que t a choisi ta fantaisie; Et parais Devant tes sujets, Ô Dulcinée! Ô souveraine! Dulcinée! Reine! Gentille Reine! TOUS Parais! LA FOULE Anda! Alza! Anda! Les Danses reprennent Dulcinée apparaît sur le balcon. Les Danses s arrêtent. Les 4 amoureux avec joie apercevant Dulcinée. PEDRO, GARCIAS, RODRIGUEZ, JUAN Dulcinée! LA FOULE se courbant avec admiration Dulcinée! DULCINÉE gaie, debout sur le balcon Alza! Alza! à la foule, amusée Quand la femme a vingt ans, la majesté surpême Ne doit pas avoir grands attraits! L on possède un beau diadème, Mais après, mes amis après? après? On vit dans une apothéose, Vos jours, sont de gloire entourés, Mais il doit manquer quelque chose Ou quelqu un, ou quelqu un... gaîment Ah! Comme vous voudrez. TOUS Tous, à Dulcinée, en l applaudissant avec enthousiasme Belle dont le charme est l empire; Dulcinée! Reine! Sois notre Reine! DULCINÉE chaleureusement Alza! Quand la femme a vingt ans, D hommages l on vous environne Durant le jour; oui, mais la nuit... Parce qu on porte une couronne... Le temps d amour s enfuit. Hélas! Hélas! Et pour calmer le coeur morose Et les ennuis exaspérés, Il doit bien manquer quelque chose Ou quelqu un, ou quelqu un... Ah! Comme vous voudrez. TOUS Dulcinée! Reine! Sois notre Reine! Alza! DULCINÉE Alza! Alza! à tous, avec effusion Amis, à tous, ici,merci! Amis, merci, merci! Elle disparaît pendant les acclamations joyeuses de la foule qui se répand sur la place. La foule s est répandue sur la place et dans les rues avoisinantes. Rodriguez et Juan causent à l écart. RODRIGUEZ légèrement Dulcinée est certes jolie, Mais on doit l aimer seulement Comme on cueille une fleur, un matin de printemps, Autrement c est folie! JUAN avec un soupir attristé Je l adore pourtant, Cette perverse enchanteresse. RODRIGUEZ avec pitié Si tu l aimes d amour fervent... Que de tristesse tu te réserves, Mon pauvre ami! Très au loin on entend des rires et des acclamations; c est la venue de Don Quichotte et de Sancho qui en est la cause. RODRIGUEZ rieur, ayant regardé au loin pour se rendre compte d où venaient ces rumeurs joyeuses. Pour te désennuyer, Regarde Don Quichotte et son gros écuyer. JUAN avec un rire méprisant Ce fantoche grotesque, Ce vieux fou pédantesque, Qui déclare que Dulcinée Est la "Dame De ses pensées!" Tandis que celle-ci se rit de lui! RODRIGUEZ avec fermeté Tant pis! Car il est brave Et franc comme une lame... JUAN moqueur Et beau! RODRIGUEZ sincère De la beauté merveilleuse de l âme. JUAN méprisant Certes, il est extravagant, Toqué, cocasse, inélégant. RODRIGUEZ Mais il secourt la veuve et les enfants sans mère. JUAN Apôtre halluciné? RODRIGUEZ Porté par la Chimère, Il parcourt plaines et vallons, Escalade les pics, Poursuit les chemins longs. JUAN rieur Ah! c est un être exquis! RODRIGUEZ De très haute envergure Que le bon Chevalier... JUAN terminant ironiquement la phrase ...de la Longue Figure! LA FOULE par groupes, au fond de la place; regardant au dehors Allégresse! autre groupe Allégresse! Les acclamations se rapprochent. Groupes venant du dehors et annonçant la venue de Don Quichotte. Allégresse! groupes venant du dehors; de même Allégresse! Don Quichotte est monté sur Rossinante; il a la lance au poing. Sancho est sur son Grison. Entrée comique. Les enfants les précèdent en faisant la roue. La Foule s amuse en les acclamant, des bonnets sautent en l air. Don Quichotte est revêtu de sa vieille armure, casqué de son armet. Toute la foule entourant Don Quichotte impassible et Sancho radieux. LA FOULE en acclamations joyeuse Vive Don Quichotte de la Manche! Vive le fidèle et bon Sanche! Vivat pour Rossinante... et l âne et l écuyer! Allégresse! Allégresse! Vive Don Quichotte de la Manche! Vive, vive le bon Sanche! Allégresse! Allégresse! Vive Don Quichotte de la Manche! Vive, vive le bon Sanche! Vive le Chevalier Don Quichotte de la Manche! Vive Sanche! Vive Rossinante et l âne! Allégresse! Allégresse! Allégresse! Vive le Chevalier et son l écuyer! Vive Don Quichotte! Allégresse! Allégresse! à tue-tête Vive le Chevalier et son écuyer! Vive Don Quichotte! en acclamations Vive Don Quichotte de la Manche! Don Quichotte de la Manche Et le fidèle et bon Sancho! Vive le Chevalier Don Quichotte!! DON QUICHOTTE sur son cheval; il a gardé sa lance et dit, ravi, à Sancho C est merveille de voir comme l on me connaît! Don Quichotte descend de cheval; les deux montures sont remises à un valet. SANCHO la bouche s épatant d un énorme rire Même-moi, gros benêt, Je prends ma large part des vivats qu on adresse. Il serre joyeusement les mains tendues. Des pauvres, des estropiés, viennent, tendant leurs chapeaux rapiècés. DON QUICHOTTE à Sancho Sancho, vide ta poche, et réjouis ces gueux Car il faut qu aujourd hui nous soyons tous heureux! brandissant sa lance, les yeux au ciel Vivent les Séraphins, les Archanges, les Trônes! SANCHO piteux Notre pauvre souper qui se fond en aumônes. DON QUICHOTTE pendant que Sancho distribue l argent à tout la canaille Donne! donne! donne! Sois généreux mon fils! Et tâche comme moi d être jeune... amoureux. LA FOULE acclamant Don Quichotte Vive Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! DON QUICHOTTE avec enthousiasme, entouré par la foule, jeune, ardente Ah! c est beau la jeunesse, et bon quoiqu on en dise! LA FOULE Ah! c est beau la jeunesse, et bon quoiqu on en dise! DON QUICHOTTE avec élan Cette gaité m emparadise! avec amour, avec une chaude tendresse Je voudrais que la joie embaumât les chemins, La bonté la coeur des humains, Qu un éternel soleil il luminât les plaines, heureux et calme Que les bois éventés par de fraîches haleines N eussent que des parfums et des fruits savoureux, Des ruisseaux chantant clair, et que tout fût heureux! Acclamations; la foule jette des brassées de fleurs à Don Quichotte. C est comme un défilé qui passe devant le Chevalier. LA FOULE Allégresse! Allégresse! Vivat! Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! DON QUICHOTTE, SANCHO à la foule Merci! Merci! LA FOULE frénétiquement Vive le Chevalier Don Quichotte de la Manche! Vive Sanche! Vive Rossinante et l âne! Allégresse! Allégresse! Allégresse! Allégresse! La place se vide peu à peu; le défilé se désagrège. LA FOULE 8 ténors, rieurs; en passant Vive le Chevalier! 8 sopranos, rieuses; en passant Vive le Chevalier! 6 contraltos, rieuses; en passant Vive le Chevalier! 4 basses, en sortant, en riant Vivat! 4 ténors, rieurs; en sortant Vive le Chevalier! 6 ténors, au dehors Vivat! 4 barytons, au dehors Vivat! Le crépuscule commence; très peu d abord. Don Quichotte envoie un long baiser à la fenêtre de Dulcinée. DON QUICHOTTE avec une passion exubérante; montrant le balcon O Dulcinée! SANCHO l interrompant; en exagérant le cri passioné de Don Quichotte Ah!!! Vous allez ameuter alcade, régidor, riant Peut-être réveiller le Cid Campéador! Maître, je serais fier de voir la noble dame, Mais c est plus fort que moi, mon gosier me réclame... Cette rouge lueur, qui me clignote au loin, C est l auberge où j aurai grand soin De me saoûler, non d allégresse, Mais de la vraie et bonne ivresse! DON QUICHOTTE froid Laisse-moi! SANCHO goguenard Seigneur, Sous ce balcon, goûtez votre bonheur. lui retirant son bonnet Je suis votre assoiffé, mais humble serviteur. Sancho s en va, tout en chantant ce vieux refrain Ah! Comme on vous héberge Dans cette auberge! Ah! Comme on vous héberge Dans cette auberge! Dans cette auberge! en s éloignant Dans cette auberge! gros rires Ah! ah! ACTE PREMIER Le jour de la Feria CRIS DE FOULE derrière le rideau Alza! alza! alza! Le rideau se lève. Une place publique en Espagne. A droite une hôtellerie. A gauche la demeure de la belle Dulcinée. Foule, grand mouvement, danses, beuveries. Alza! Alza! Olé etc. en désignant la maison de Dulcinée; gaîment Vivat Dulcineée, fantasque et fêtée! Vivat! Vivat! Vivat! Alza! Alza! etc. Arrivent alors les 4 amoureux sous le balcon de Dulcinée PEDRO, GARCIAS, RODRIGUEZ, JUAN Belle, dont le charme est l empire, Faites l aumône d un sourire, Et d un regard de vos grands yeux À nos pauvres coeurs amoureux, Dulcinée, enchanteresse, Pour un instant Délaisse le nouvel amant Que t a choisi ta fantaisie; Et parais Devant tes sujets, Ô Dulcinée! Ô souveraine! Dulcinée! Reine! Gentille Reine! TOUS Parais! LA FOULE Anda! Alza! Anda! Les Danses reprennent Dulcinée apparaît sur le balcon. Les Danses s arrêtent. Les 4 amoureux avec joie apercevant Dulcinée. PEDRO, GARCIAS, RODRIGUEZ, JUAN Dulcinée! LA FOULE se courbant avec admiration Dulcinée! DULCINÉE gaie, debout sur le balcon Alza! Alza! à la foule, amusée Quand la femme a vingt ans, la majesté surpême Ne doit pas avoir grands attraits! L on possède un beau diadème, Mais après, mes amis après? après? On vit dans une apothéose, Vos jours, sont de gloire entourés, Mais il doit manquer quelque chose Ou quelqu un, ou quelqu un... gaîment Ah! Comme vous voudrez. TOUS Tous, à Dulcinée, en l applaudissant avec enthousiasme Belle dont le charme est l empire; Dulcinée! Reine! Sois notre Reine! DULCINÉE chaleureusement Alza! Quand la femme a vingt ans, D hommages l on vous environne Durant le jour; oui, mais la nuit... Parce qu on porte une couronne... Le temps d amour s enfuit. Hélas! Hélas! Et pour calmer le coeur morose Et les ennuis exaspérés, Il doit bien manquer quelque chose Ou quelqu un, ou quelqu un... Ah! Comme vous voudrez. TOUS Dulcinée! Reine! Sois notre Reine! Alza! DULCINÉE Alza! Alza! à tous, avec effusion Amis, à tous, ici,merci! Amis, merci, merci! Elle disparaît pendant les acclamations joyeuses de la foule qui se répand sur la place. La foule s est répandue sur la place et dans les rues avoisinantes. Rodriguez et Juan causent à l écart. RODRIGUEZ légèrement Dulcinée est certes jolie, Mais on doit l aimer seulement Comme on cueille une fleur, un matin de printemps, Autrement c est folie! JUAN avec un soupir attristé Je l adore pourtant, Cette perverse enchanteresse. RODRIGUEZ avec pitié Si tu l aimes d amour fervent... Que de tristesse tu te réserves, Mon pauvre ami! Très au loin on entend des rires et des acclamations; c est la venue de Don Quichotte et de Sancho qui en est la cause. RODRIGUEZ rieur, ayant regardé au loin pour se rendre compte d où venaient ces rumeurs joyeuses. Pour te désennuyer, Regarde Don Quichotte et son gros écuyer. JUAN avec un rire méprisant Ce fantoche grotesque, Ce vieux fou pédantesque, Qui déclare que Dulcinée Est la "Dame De ses pensées!" Tandis que celle-ci se rit de lui! RODRIGUEZ avec fermeté Tant pis! Car il est brave Et franc comme une lame... JUAN moqueur Et beau! RODRIGUEZ sincère De la beauté merveilleuse de l âme. JUAN méprisant Certes, il est extravagant, Toqué, cocasse, inélégant. RODRIGUEZ Mais il secourt la veuve et les enfants sans mère. JUAN Apôtre halluciné? RODRIGUEZ Porté par la Chimère, Il parcourt plaines et vallons, Escalade les pics, Poursuit les chemins longs. JUAN rieur Ah! c est un être exquis! RODRIGUEZ De très haute envergure Que le bon Chevalier... JUAN terminant ironiquement la phrase ...de la Longue Figure! LA FOULE par groupes, au fond de la place; regardant au dehors Allégresse! autre groupe Allégresse! Les acclamations se rapprochent. Groupes venant du dehors et annonçant la venue de Don Quichotte. Allégresse! groupes venant du dehors; de même Allégresse! Don Quichotte est monté sur Rossinante; il a la lance au poing. Sancho est sur son Grison. Entrée comique. Les enfants les précèdent en faisant la roue. La Foule s amuse en les acclamant, des bonnets sautent en l air. Don Quichotte est revêtu de sa vieille armure, casqué de son armet. Toute la foule entourant Don Quichotte impassible et Sancho radieux. LA FOULE en acclamations joyeuse Vive Don Quichotte de la Manche! Vive le fidèle et bon Sanche! Vivat pour Rossinante... et l âne et l écuyer! Allégresse! Allégresse! Vive Don Quichotte de la Manche! Vive, vive le bon Sanche! Allégresse! Allégresse! Vive Don Quichotte de la Manche! Vive, vive le bon Sanche! Vive le Chevalier Don Quichotte de la Manche! Vive Sanche! Vive Rossinante et l âne! Allégresse! Allégresse! Allégresse! Vive le Chevalier et son l écuyer! Vive Don Quichotte! Allégresse! Allégresse! à tue-tête Vive le Chevalier et son écuyer! Vive Don Quichotte! en acclamations Vive Don Quichotte de la Manche! Don Quichotte de la Manche Et le fidèle et bon Sancho! Vive le Chevalier Don Quichotte!! DON QUICHOTTE sur son cheval; il a gardé sa lance et dit, ravi, à Sancho C est merveille de voir comme l on me connaît! Don Quichotte descend de cheval; les deux montures sont remises à un valet. SANCHO la bouche s épatant d un énorme rire Même-moi, gros benêt, Je prends ma large part des vivats qu on adresse. Il serre joyeusement les mains tendues. Des pauvres, des estropiés, viennent, tendant leurs chapeaux rapiècés. DON QUICHOTTE à Sancho Sancho, vide ta poche, et réjouis ces gueux Car il faut qu aujourd hui nous soyons tous heureux! brandissant sa lance, les yeux au ciel Vivent les Séraphins, les Archanges, les Trônes! SANCHO piteux Notre pauvre souper qui se fond en aumônes. DON QUICHOTTE pendant que Sancho distribue l argent à tout la canaille Donne! donne! donne! Sois généreux mon fils! Et tâche comme moi d être jeune... amoureux. LA FOULE acclamant Don Quichotte Vive Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! DON QUICHOTTE avec enthousiasme, entouré par la foule, jeune, ardente Ah! c est beau la jeunesse, et bon quoiqu on en dise! LA FOULE Ah! c est beau la jeunesse, et bon quoiqu on en dise! DON QUICHOTTE avec élan Cette gaité m emparadise! avec amour, avec une chaude tendresse Je voudrais que la joie embaumât les chemins, La bonté la coeur des humains, Qu un éternel soleil il luminât les plaines, heureux et calme Que les bois éventés par de fraîches haleines N eussent que des parfums et des fruits savoureux, Des ruisseaux chantant clair, et que tout fût heureux! Acclamations; la foule jette des brassées de fleurs à Don Quichotte. C est comme un défilé qui passe devant le Chevalier. LA FOULE Allégresse! Allégresse! Vivat! Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! Don Quichotte! DON QUICHOTTE, SANCHO à la foule Merci! Merci! LA FOULE frénétiquement Vive le Chevalier Don Quichotte de la Manche! Vive Sanche! Vive Rossinante et l âne! Allégresse! Allégresse! Allégresse! Allégresse! La place se vide peu à peu; le défilé se désagrège. LA FOULE 8 ténors, rieurs; en passant Vive le Chevalier! 8 sopranos, rieuses; en passant Vive le Chevalier! 6 contraltos, rieuses; en passant Vive le Chevalier! 4 basses, en sortant, en riant Vivat! 4 ténors, rieurs; en sortant Vive le Chevalier! 6 ténors, au dehors Vivat! 4 barytons, au dehors Vivat! Le crépuscule commence; très peu d abord. Don Quichotte envoie un long baiser à la fenêtre de Dulcinée. DON QUICHOTTE avec une passion exubérante; montrant le balcon O Dulcinée! SANCHO l interrompant; en exagérant le cri passioné de Don Quichotte Ah!!! Vous allez ameuter alcade, régidor, riant Peut-être réveiller le Cid Campéador! Maître, je serais fier de voir la noble dame, Mais c est plus fort que moi, mon gosier me réclame... Cette rouge lueur, qui me clignote au loin, C est l auberge où j aurai grand soin De me saoûler, non d allégresse, Mais de la vraie et bonne ivresse! DON QUICHOTTE froid Laisse-moi! SANCHO goguenard Seigneur, Sous ce balcon, goûtez votre bonheur. lui retirant son bonnet Je suis votre assoiffé, mais humble serviteur. Sancho s en va, tout en chantant ce vieux refrain Ah! Comme on vous héberge Dans cette auberge! Ah! Comme on vous héberge Dans cette auberge! Dans cette auberge! en s éloignant Dans cette auberge! gros rires Ah! ah! Massenet,Jules/Don Quichotte/ActⅠ-2